Ist 17 Grad zu kalt zum Schwimmen?
17 Grad – Zu kalt zum Schwimmen?
Die Sonne scheint, der Himmel ist blau und die Sehnsucht nach erfrischender Abkühlung im Wasser wächst. Doch dann blickt man auf das Thermometer: 17 Grad! Ist das zu kalt zum Schwimmen?
Die Antwort lautet: Es kommt darauf an!
Neoprenanzug – der Schlüssel zur Erfrischung
Für alle, die es nicht zu kalt haben, bietet ein Neoprenanzug den idealen Schutz. Das Material isoliert den Körper und hält die Wärme im Wasser. So kann man sich auch bei 17 Grad wunderbar im Wasser bewegen und die erfrischende Kühle genießen.
Die Nachwärmephase – etwas Geduld ist gefragt
Nach dem Schwimmen braucht der Körper etwas Zeit, um sich wieder aufzuwärmen. Die Nachwärmephase kann etwas länger dauern als bei wärmeren Wassertemperaturen. Es empfiehlt sich, sich nach dem Schwimmen direkt trockene Kleidung anzuziehen und einen warmen Tee oder Kaffee zu trinken.
Für Kälteempfindliche: Zusätzliche Schutzmaßnahmen
Wer besonders kälteempfindlich ist, sollte sich zusätzlich mit Neoprensocken oder einer Schwimmmütze schützen. So bleiben Kopf und Füße warm und das Schwimmen bleibt ein Genuss.
Fazit:
17 Grad sind kein Grund, auf das Schwimmen zu verzichten! Mit dem richtigen Equipment und etwas Geduld kann man auch bei dieser Temperatur die erfrischende Kühle des Wassers genießen.
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