Wann geht Lachs gar?

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Der Garzustand von Lachs lässt sich leicht durch einen Drucktest feststellen: Fühlt er sich fest an und lassen sich die Lamellen mühelos voneinander lösen, ist er perfekt gegart. Knusprige Haut ist ein Genuss und kann bedenkenlos mitgegessen werden.

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Wann ist Lachs gar?

Der Garzustand von Lachs lässt sich ganz einfach mit einem Drucktest bestimmen. Drücken Sie vorsichtig auf den Lachs: Fühlt er sich fest an und lassen sich die Lamellen mühelos voneinander lösen, ist er perfekt gegart.

Ein weiterer Hinweis auf den Garzustand ist die Farbe des Lachses. Roher Lachs hat ein leuchtend rosafarbenes Fleisch, das beim Garen allmählich zu einem matten Rosa wechselt. Wenn der Lachs hellrosa ist und sich leicht flockt, ist er gar.

Auch die Haut des Lachses kann Ihnen Aufschluss über seinen Garzustand geben. Wird der Lachs in einer Pfanne gebraten, wird die Haut knusprig und goldbraun. Bei gebackenem oder gegrilltem Lachs ist die Haut möglicherweise nicht knusprig, sollte sich aber leicht ablösen lassen.

Unabhängig vom Garzustand sollte die Haut des Lachses unbedingt mitgegessen werden. Sie ist reich an Omega-3-Fettsäuren und anderen wichtigen Nährstoffen.

Tipps für den perfekten Garpunkt

  • Verwenden Sie ein Küchenthermometer, um die Innentemperatur des Lachses zu messen. Die ideale Innentemperatur für Lachs beträgt 57 bis 63 °C.
  • Garen Sie den Lachs mit der Hautseite nach unten, um eine gleichmäßige Garung zu gewährleisten.
  • Lassen Sie den Lachs nach dem Garen einige Minuten ruhen, damit sich die Säfte verteilen können.
  • Überprüfen Sie den Garzustand des Lachses nach der Hälfte der Garzeit und passen Sie die Hitze bei Bedarf an.