Warum schmelzen selbstgemachte Eiswürfel so schnell?
Selbstgemachte Eiswürfel schmelzen oft schneller, weil sie winzige Luftbläschen enthalten. Diese Bläschen entstehen beim Gefrieren und beeinträchtigen die Dichte des Eises. Ein einfacher Trick hilft: Kochen Sie das Wasser vor dem Einfrieren ab und lassen Sie es auf etwa 70 Grad Celsius abkühlen. So lösen sich die Luftbläschen und Sie erhalten klarere, langsamer schmelzende Eiswürfel.
Warum schmelzen selbstgemachte Eiswürfel so schnell?
Selbstgemachte Eiswürfel können schneller schmelzen als kommerzielle Eiswürfel, und das aus einem bestimmten Grund: Luftblasen.
Beim Einfrieren von Wasser bilden sich winzige Luftbläschen im Eis. Diese Bläschen verringern die Dichte des Eises, wodurch es poröser und anfälliger für das Schmelzen wird. Im Gegensatz dazu werden kommerzielle Eiswürfel in speziellen Maschinen hergestellt, die das Wasser unter Druck einfrieren und so die Bildung von Luftblasen verhindern.
Wie man langsamer schmelzende Eiswürfel herstellt:
Um langsamer schmelzende Eiswürfel herzustellen, gibt es einen einfachen Trick:
- Kochen Sie das Wasser: Bringen Sie das Wasser vor dem Einfrieren zum Kochen. Dies hilft, die im Wasser gelöste Luft freizusetzen.
- Abkühlen lassen: Lassen Sie das gekochte Wasser auf etwa 70 Grad Celsius abkühlen, bevor Sie es in die Eiswürfelbehälter füllen. Dadurch können die restlichen Luftblasen entweichen.
- Einfrieren: Geben Sie das abgekühlte Wasser in die Eiswürfelbehälter und frieren Sie es wie gewohnt ein.
Durch das Abkochen und Abkühlen des Wassers vor dem Einfrieren lösen sich die Luftblasen auf und Sie erhalten klarere, dichtere Eiswürfel, die langsamer schmelzen.
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