In welchen Ländern wird viel Reis gegessen?
Reis ist in Asien ein Grundnahrungsmittel, wo 90 % der weltweiten Ernte anfallen. Myanmar führt den Konsum mit beeindruckenden 206 kg pro Kopf jährlich an. Währenddessen dominieren Thailand, Indien und Vietnam den globalen Reisexportmarkt. Diese Länder spielen eine zentrale Rolle in der weltweiten Reisversorgung und verdeutlichen die Bedeutung des Getreides für die asiatische Ernährung.
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In welchen Ländern wird am meisten Reis konsumiert?
Reis ist ein unverzichtbarer Bestandteil vieler Kulturen, insbesondere in Asien. Asien ist für den Anbau von 90 % der weltweiten Reisernte verantwortlich, wobei einige Länder besonders hohe Verbrauchswerte aufweisen.
Das Land mit dem höchsten Pro-Kopf-Reiskonsum ist Myanmar, wo die Einwohner im Durchschnitt 206 kg Reis pro Jahr verzehren. Dies entspricht etwa 0,56 kg pro Tag.
Andere Länder mit einem hohen Reiskonsum sind:
- Thailand: 158 kg pro Kopf und Jahr
- Indien: 68 kg pro Kopf und Jahr
- Vietnam: 67 kg pro Kopf und Jahr
Diese Länder spielen eine wesentliche Rolle im globalen Reisexportmarkt und unterstreichen die Bedeutung von Reis als Grundnahrungsmittel für die asiatische Bevölkerung.
Neben Asien wird Reis auch in anderen Regionen der Welt konsumiert, darunter:
- Afrika: 23 kg pro Kopf und Jahr
- Nordamerika: 9 kg pro Kopf und Jahr
- Südamerika: 7 kg pro Kopf und Jahr
- Europa: 4 kg pro Kopf und Jahr
Diese Zahlen zeigen, dass Reis ein globales Grundnahrungsmittel ist, das von Menschen auf der ganzen Welt geschätzt wird.
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