Was kostet Street Food in Vietnam?
Vietnamesisches Street Food bietet eine köstliche und erschwingliche Möglichkeit, die lokale Kultur zu erleben. Pho-Suppe, Banh Mi-Sandwiches und andere Delikatessen kosten in der Regel zwischen 20.000 und 50.000 VND (0,85 bis 2,15 US-Dollar).
Vietnams kulinarische Straßen: Ein preiswerter Genuss
Vietnams Streetfood-Szene ist legendär – ein pulsierendes Kaleidoskop aus Aromen, Farben und Gerüchen, das weit mehr als nur Essen bietet: Es ist ein kulturelles Erlebnis, das mit jedem Bissen intensiver wird. Doch die Frage nach den Kosten bleibt: Wie tief muss man in die Tasche greifen, um sich an den kulinarischen Schätzen Vietnams zu erfreuen?
Die gute Nachricht: Vietnamesisches Streetfood ist bemerkenswert günstig. Während die Preise je nach Region, Lage und Anbieter variieren, lässt sich eine grobe Richtlinie erstellen. Man sollte mit Preisen zwischen 20.000 und 100.000 VND pro Gericht rechnen (ca. 0,80 € – 4,20 €). Dies ist natürlich ein sehr breiter Rahmen, der von einfachen, kleinen Snacks bis hin zu opulenten Bowls reicht.
Beispiele für die Preisspanne:
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Günstigste Optionen (20.000 – 40.000 VND): Ein einfacher Banh Xeo (vietnamesischer Crêpe), ein paar Banh Mi-Brote von kleinen, unscheinbaren Ständen oder eine Portion frisch gepresster Saft gehören zu den preiswertesten Leckereien. Hier kann man schon für umgerechnet weniger als 2 Euro satt werden.
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Mittlere Preisklasse (40.000 – 70.000 VND): Ein Schälchen Pho, ein ordentliches Bun Cha (gegrilltes Schweinefleisch mit Nudeln), oder ein gut gefülltes Com Tam (gebrochener Reis) fallen in diese Kategorie. Mit 2 bis 3 Euro bekommt man hier bereits ein sehr befriedigendes und geschmackvolles Gericht.
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Höhere Preisklasse (70.000 – 100.000 VND): Luxuriösere Varianten von bekannten Gerichten, Streetfood in touristischen Hotspots oder ausgefallenere Spezialitäten können diesen Preis erreichen. Dennoch bleibt es im Vergleich zu westlichen Preisen immer noch sehr erschwinglich.
Faktoren, die den Preis beeinflussen:
- Lage: Stände in touristischen Zentren sind in der Regel etwas teurer als solche in weniger frequentierten Gegenden.
- Zutaten: Gerichte mit mehr Meeresfrüchten oder teureren Fleischsorten kosten naturgemäß mehr.
- Portionengröße: Eine größere Portion kostet mehr als eine kleinere.
Fazit:
Vietnamesisches Streetfood ist eine kulinarische Reise, die den Geldbeutel kaum belastet. Mit etwas unter 10 Euro kann man problemlos den ganzen Tag mit köstlichen und authentischen Gerichten versorgt werden. Der Fokus liegt hier auf dem Geschmackserlebnis und der kulturellen Begegnung – und das zu einem Preis, der jeden Reisenden glücklich macht. Also, wagen Sie sich hinaus und entdecken Sie die vielfältige und preiswerte Welt des vietnamesischen Streetfoods!
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