Welche Butter ist bei der Stiftung Warentest durchgefallen?
Butter im Test: Welche Marken sind durchgefallen?
Die Stiftung Warentest hat 25 verschiedene Buttermarken unter die Lupe genommen, darunter sowohl Bio- als auch konventionell hergestellte Produkte. Das Ergebnis: Fast die Hälfte der getesteten Buttermarken schnitt nur befriedigend oder schlechter ab.
Durchgefallene Buttermarken
- Alnatura Bio-Butter: Erhöhte Keimbelastung, zu weiche Konsistenz
- Dennree Bio-Butter: Erhöhte Keimbelastung, auffälliger Geschmack
- Weihenstephan Bio-Butter: Erhöhte Keimbelastung
- Landliebe Frische Butter: Erhöhte Keimbelastung, zu weiche Konsistenz
- Meggle Butter: Erhöhte Keimbelastung
Gründe für das Durchfallen
Die durchgefallenen Buttermarken wiesen in der Regel erhöhte Keimbelastungen auf. Dies deutet darauf hin, dass die Produktionsbedingungen nicht optimal waren und die Butter möglicherweise nicht lange haltbar ist. Zudem schnitt die Konsistenz einiger Buttermarken nicht gut ab, was auf eine mangelhafte Verarbeitung zurückzuführen sein könnte.
Weitere Ergebnisse des Tests
Neben den durchgefallenen Marken gab es auch einige Buttermarken, die mit “gut” oder “sehr gut” abschnitten. Dazu gehörten unter anderem:
- Söbbeke Frische Butter: Sehr gut
- Kerrygold Original Irische Butter: Gut
- Lurpak Ungesalzene Butter: Gut
- Président Beurre Doux: Gut
- Edeka Gut & Günstig Frische Butter: Gut
Fazit
Der Buttertest der Stiftung Warentest hat gezeigt, dass nicht alle Buttermarken den Qualitätsansprüchen genügen. Verbraucher sollten beim Kauf von Butter daher auf die Testergebnisse achten und Marken bevorzugen, die mit “gut” oder “sehr gut” abgeschnitten haben. Besonders wichtig ist es, auf eine niedrige Keimbelastung und eine angemessene Konsistenz zu achten.
#Butter#Stiftung#WarentestKommentar zur Antwort:
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