Welche Pflanze ist gut für das Herz?
Weißdorn stärkt bei leichter Herzinsuffizienz die Herz-Kreislauf-Funktion. Stark giftige Pflanzen wie Adonisröschen, Fingerhut, Maiglöckchen, Meerzwiebel und Oleander sind hingegen ungeeignet und gefährlich.
Welche Heilpflanze unterstützt das Herz?
Bei leichter Herzinsuffizienz kann die Heilpflanze Weißdorn (Crataegus monogyna) die Herz-Kreislauf-Funktion stärken. Sie enthält Flavonoide, die antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Diese Komponenten können die Durchblutung des Herzmuskels verbessern, die Herzfrequenz senken und die Pumpleistung des Herzens erhöhen.
Im Gegensatz dazu sind stark giftige Pflanzen wie Adonisröschen (Adonis vernalis), Fingerhut (Digitalis purpurea), Maiglöckchen (Convallaria majalis), Meerzwiebel (Urginea maritima) und Oleander (Nerium oleander) für die Anwendung am Herzen ungeeignet und gefährlich. Diese Pflanzen enthalten Substanzen, die schwerwiegende Herzrhythmusstörungen und andere lebensbedrohliche Folgen verursachen können.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Heilpflanzen immer in Absprache mit dem Arzt erfolgen sollte. Insbesondere bei einer Herzinsuffizienz ist es unabdingbar, sich an die vom Arzt verordnete Therapie zu halten und keine eigenmächtigen Änderungen vorzunehmen.
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