Warum keine Sonnencreme im Solarium?

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Solarien nutzen definierte UV-Dosen. Eine individuelle Beratung ist entscheidend, um die optimale Bräunung bei Ihrem Hauttyp zu erreichen und Überbelastungen zu vermeiden. Vermeiden Sie selbstbestimmte Bräunungszeiten.
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Sonnencreme im Solarium: Ein ungeeignetes Mittel für eine gesunde Bräune

Sonnencreme ist ein unverzichtbarer Begleiter am Strand und in der Sonne, aber im Solarium ist sie fehl am Platz. Der Grund: Die UV-Strahlung im Solarium ist anders als die natürliche Sonnenstrahlung und Sonnencreme kann die gewünschte Bräune sogar verhindern.

Die Funktionsweise von Solarien:

Solarien setzen definierte UV-Dosen frei, die gezielt die Haut pigmentieren sollen. Dabei werden unterschiedliche Strahlungstypen verwendet, die sich von der natürlichen Sonneneinstrahlung unterscheiden. Sonnencreme blockiert diese UV-Strahlen, was zu einer unvollständigen Bräune führen kann.

Individuelle Beratung ist der Schlüssel:

Eine professionelle Beratung bei einem Solarium-Betreiber ist essenziell. Der Betreiber kann den individuellen Hauttyp einschätzen und die optimale Bräunungszeit für die gewünschte Bräune festlegen. So wird Überbelastung und Schädigung der Haut verhindert.

Selbstbestimmte Bräunungszeiten sind gefährlich:

Die selbstbestimmte Wahl der Bräunungszeit birgt Risiken. Ohne fachmännische Beratung kann die Haut überstrahlt werden, was zu Rötungen, Verbrennungen und langfristig zu Hautkrebs führen kann.

Fazit:

Verzichten Sie im Solarium auf Sonnencreme. Vertrauen Sie auf die Expertise des Solarium-Betreibers und lassen Sie sich individuell beraten, um eine gesunde und kontrollierte Bräune zu erzielen. Die richtige Dosis UV-Strahlung ist entscheidend für eine schöne Bräune, ohne die Haut zu gefährden.