Kann ich einfach ins Krankenhaus gehen?

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Bei akuten Beschwerden bietet die Bereitschaftsdienstpraxis erste Hilfe. Sollte eine schwerwiegende Erkrankung vorliegen, erfolgt eine sofortige Überweisung in die Notaufnahme des Krankenhauses. So wird sichergestellt, dass Patient*innen schnell die bestmögliche Versorgung erhalten. In den meisten Fällen ist die Bereitschaftsdienstpraxis die richtige Anlaufstelle.

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Wann sollte man ein Krankenhaus aufsuchen?

Bei akuten Beschwerden bietet die Bereitschaftsdienstpraxis erste Hilfe. Sollte eine schwerwiegende Erkrankung vorliegen, erfolgt eine sofortige Überweisung in die Notaufnahme des Krankenhauses. So wird sichergestellt, dass Patient*innen schnell die bestmögliche Versorgung erhalten. In den meisten Fällen ist die Bereitschaftsdienstpraxis die richtige Anlaufstelle.

Typische Symptome, die eine Notfallbehandlung erfordern:

  • Starke Brustschmerzen
  • Atembeschwerden
  • Bewusstlosigkeit oder Verwirrtheit
  • Plötzliche Lähmung oder Schwäche
  • Schwere Übelkeit oder Erbrechen
  • Fieber über 40 Grad Celsius
  • Offene Wunden oder Knochenbrüche

Wann ist die Bereitschaftsdienstpraxis die richtige Anlaufstelle?

Die Bereitschaftsdienstpraxis ist für akute Beschwerden geeignet, die nicht lebensbedrohlich sind, aber dennoch nicht bis zum nächsten Tag warten können. Dazu gehören:

  • Grippale Infekte
  • Halsentzündung
  • Ohrenschmerzen
  • Blasenentzündung
  • Verstauchungen oder Prellungen

Wie finde ich eine Bereitschaftsdienstpraxis oder Notaufnahme?

  • Über die bundesweite Rufnummer 116 117 (kostenlos aus allen Netzen)
  • Online über die Internetseite der Kassenärztlichen Vereinigung Ihres Bundeslandes
  • In den örtlichen Gelben Seiten oder Telefonbüchern

Wichtig: Bei lebensbedrohlichen Notfällen rufen Sie bitte immer den Rettungsdienst unter 112 an.