Wann ist der Mond abnehmend?

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Nach dem Vollmond schrumpft die beleuchtete Mondsichel langsam. Diese Phase, die bis zum Neumond andauert, zeigt den Rückgang des von der Sonne beschienenen Mondabschnitts. Die sichtbare Mondscheibe wird täglich kleiner, bevor sie ganz verschwindet.
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Wann tritt der abnehmende Mond auf?

Der abnehmende Mond ist die Phase des Mondzyklus, in der der beleuchtete Teil der Mondscheibe nach dem Vollmond schrumpft. Diese Phase, die auch als abnehmender Mond oder abnehmender Halbmond bezeichnet wird, dauert bis zum Neumond, wenn die Mondscheibe vollständig dunkel erscheint.

Merkmale des abnehmenden Mondes

  • Schrumpfende Mondsichel: Der beleuchtete Teil der Mondscheibe nimmt allmählich ab und bildet eine schrumpfende Mondsichel, die sich von der Sonne wegbewegt.
  • Abnehmende Sichtbarkeit: Die sichtbare Mondscheibe wird jeden Tag kleiner, bis sie fast oder ganz verschwindet.
  • Abendlicher Mond: Der abnehmende Mond geht am Nachmittag auf und am frühen Morgen unter. Er ist daher hauptsächlich am Abendhimmel sichtbar.

Dauer des abnehmenden Mondes

Die Phase des abnehmenden Mondes dauert etwa zwei Wochen. Sie beginnt nach dem Vollmond, wenn die Mondscheibe zu 100 % beleuchtet ist, und endet mit dem Neumond, wenn die Mondscheibe zu 0 % beleuchtet ist.

Bedeutung des abnehmenden Mondes

Der abnehmende Mond ist eine Zeit der Loslösung und Reinigung. Es ist eine gute Zeit, um alte Gewohnheiten loszulassen, sich von ungesunden Beziehungen zu trennen und Platz für Neues zu schaffen. Der abnehmende Mond wird auch mit dem Ende von Zyklen, der inneren Reflexion und der Vorbereitung auf neue Anfänge in Verbindung gebracht.

Fazit

Der abnehmende Mond tritt nach dem Vollmond auf und ist gekennzeichnet durch eine schrumpfende Mondsichel und eine abnehmende Sichtbarkeit. Er dauert etwa zwei Wochen und wird mit Loslösung, Reinigung und Vorbereitung auf neue Anfänge in Verbindung gebracht.