Wie kann man sich ÄHM abgewöhnen?

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Spontane Pausen statt „Ähm – das wirkt souveräner und professioneller. Vermeiden Sie Füllwörter; eine bewusste Atempause verleiht Ihren Aussagen mehr Gewicht und lässt Sie überlegter erscheinen. Übung macht den Meister!
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Wie man sich das “Ähm” abgewöhnt und souverän wirkt

Das “Ähm” ist eine häufige verbale Angewohnheit, die in vielen Situationen störend sein kann. Es kann Unsicherheit, Nervosität oder mangelnde Vorbereitung vermitteln. Wer sich diese störende Angewohnheit abgewöhnen möchte, kann mit ein paar einfachen Techniken seine Sprache verbessern und souveräner auftreten.

Spontane Pausen statt “Ähm”

Anstatt ein “Ähm” einzufügen, wenn Sie nachdenken, machen Sie lieber eine kurze, spontane Pause. Diese Pausen ermöglichen es Ihnen, Ihre Gedanken zu sammeln und Ihre Aussage zu formulieren, ohne mit Füllwörtern zu stottern. Sie wirken dadurch überlegter und souveräner.

Vermeiden Sie Füllwörter

Füllwörter wie “ähm”, “also” oder “naja” sind unnötig und wirken unprofessionell. Sie können den Gesprächsfluss stören und Ihre Zuhörer ablenken. Konzentrieren Sie sich darauf, Ihre Gedanken klar und prägnant auszudrücken, ohne auf Füllwörter zurückzugreifen.

Bewusste Atempausen

Bewusste Atempausen können Ihnen helfen, sich zu beruhigen und Ihre Gedanken zu ordnen. Wenn Sie merken, dass Sie nach einem Wort suchen oder unsicher sind, nehmen Sie einen tiefen Atemzug und halten Sie ihn für einige Sekunden an. Diese kurze Pause gibt Ihnen die Möglichkeit, sich zu sammeln und Ihre Aussage mit mehr Überzeugung zu äußern.

Übung macht den Meister

Das Abgewöhnen des “Ähms” erfordert Übung und Geduld. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Sprache zu beobachten und füllen Sie nach und nach die “Ähms” mit spontanen Pausen, bewussten Atempausen oder klaren Gedanken aus. Mit regelmäßigem Üben wird die neue Sprechweise zur Routine und Sie werden souveräner und professioneller wirken.