An welchem ​​Tag ist der Mond am Himmel nicht sichtbar?

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Der Mond vollzieht einen Zyklus, der ungefähr einen Monat dauert. Seine Sichtbarkeit hängt entscheidend von seiner Position relativ zur Sonne ab. Während des Neumondes befindet er sich zwischen Erde und Sonne, wodurch seine dunkle Seite zu uns gewandt ist und er unsichtbar bleibt.
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Wann ist der Mond nicht am Himmel zu sehen?

Der Mond, der treue Begleiter der Erde, durchläuft einen etwa einmonatigen Zyklus, der seine Sichtbarkeit am Himmel stark beeinflusst. Seine Position relativ zur Sonne spielt eine entscheidende Rolle dabei, ob wir ihn sehen können oder nicht.

Während des Neumonds, der ersten Phase des Zyklus, befindet sich der Mond zwischen Erde und Sonne. Das bedeutet, dass seine dunkle Seite zu uns zeigt und er vom Erdboden aus nicht zu sehen ist. Dies geschieht, wenn die Sonne, der Mond und die Erde auf einer Linie liegen.

Während des Neumonds ist der Mond nicht nur unsichtbar, sondern auch besonders nahe an der Sonne am Himmel. Aus diesem Grund kann er auch nicht tagsüber mit Teleskopen beobachtet werden.

Nach dem Neumond beginnt der Mond allmählich zuzunehmen und wandert um die Erde herum, wobei er immer mehr von seiner beleuchteten Seite zeigt. Die Phase, in der der Mond am hellsten ist und seine gesamte beleuchtete Seite zu uns zeigt, wird Vollmond genannt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Mond während des Neumonds, wenn er sich zwischen Erde und Sonne befindet, nicht am Himmel sichtbar ist. Dies geschieht etwa alle 29,5 Tage, wenn die Sonne, der Mond und die Erde auf einer Linie liegen.