Wann geht der Mond auf und unter?
Der Mond: Ein himmlischer Tanz
Der Mond, unser nächster Himmelskörper, übt seit jeher eine faszinierende Wirkung auf die Menschheit aus. Seine wechselnden Phasen und sein regelmäßiges Auf- und Untergehen haben Kulturen auf der ganzen Welt inspiriert. Heute tauchen wir in die Geheimnisse des Mondzyklus ein und untersuchen, wann der Mond auf- und untergeht.
Mondaufgang und -untergang
Wie die Sonne geht auch der Mond jeden Tag auf und unter. Die genauen Zeiten variieren jedoch je nach Standort und Jahreszeit. Allgemein gilt:
- Mondaufgang: Der Mond geht in der Regel kurz nach Sonnenuntergang auf.
- Monduntergang: Der Mond geht in der Regel kurz vor Sonnenaufgang unter.
Heutige Mondzeiten
Gemäß der angegebenen Informationen geht der Mond heute um 9:51 Uhr unter und steigt um 16:56 Uhr auf. Diese Zeiten können jedoch je nach Standort leicht abweichen.
Mondphasen
Der Mond durchläuft im Laufe seines Umlaufs um die Erde acht Phasen: Neumond, zunehmender Halbmond, erstes Viertel, zunehmender Buckelmond, Vollmond, abnehmender Buckelmond, drittes Viertel und abnehmender Halbmond.
Die nächste Mondphase, letztes Viertel, tritt am 22. Dezember um 23:18 Uhr ein. In dieser Phase erscheint der Mond halb beleuchtet, wobei die dunkle Seite nach unten zeigt.
Beleuchtung
Die Mondbeleuchtung bezieht sich auf den Prozentsatz der vom Mond beleuchteten Oberfläche. Heute beträgt die Mondbeleuchtung 98,8 %, was bedeutet, dass fast die gesamte Mondoberfläche sichtbar ist.
Fazit
Das Verständnis des Mondaufgangs und -untergangs sowie des Mondzyklus kann unser Verständnis des Himmelsgewölbes und unsere Wertschätzung für die Schönheit des Mondes bereichern. Ob wir ihn in seiner vollen Pracht oder in seiner abnehmenden Phase beobachten, der Mond bleibt eine Quelle der Faszination und Inspiration.
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