Woher kommen die Tomaten von Barilla?

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Barillas Saucen enthalten sonnengereifte Tomaten aus der italienischen Po-Ebene. Dieser Anbau garantiert höchste Qualität und intensiven Geschmack für ein authentisches italienisches Geschmackserlebnis.

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Barilla bezieht seine Tomaten für die Herstellung der Saucen hauptsächlich aus der italienischen Po-Ebene, jedoch nicht ausschließlich. Während die Region um den Po aufgrund ihres Klimas und ihrer Böden ideale Bedingungen für den Tomatenanbau bietet und einen wichtigen Bestandteil der Tomatenlieferkette darstellt, greift Barilla auch auf Tomaten aus anderen Regionen Italiens und im Bedarfsfall – beispielsweise bei Ernteausfällen oder zur Deckung saisonaler Spitzen – auch aus dem Ausland zurück.

Das Unternehmen legt Wert auf nachhaltige Landwirtschaft und arbeitet eng mit seinen Vertragsbauern zusammen. Ein Netzwerk von über 140 italienischen Landwirtschaftsbetrieben liefert Tomaten für Barilla. Diese Partnerschaften basieren auf langfristigen Verträgen, die den Landwirten Planungssicherheit bieten und Barilla eine gleichbleibende Qualität garantieren sollen.

Der Fokus liegt auf integriertem Anbau, der den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln minimiert und umweltschonende Methoden fördert. Barilla setzt auf Sorten, die sowohl geschmacklich als auch in Bezug auf ihre Widerstandsfähigkeit optimal für den jeweiligen Anbauort geeignet sind.

Die Tomaten werden nach der Ernte möglichst schnell verarbeitet, um Frische und Aroma zu bewahren. Moderne Technologien in den Produktionsstätten sorgen für eine effiziente und schonende Verarbeitung.

Transparenz und Rückverfolgbarkeit spielen eine wichtige Rolle. Barilla arbeitet daran, die Lieferkette noch transparenter zu gestalten, damit Konsumenten die Herkunft der Tomaten besser nachvollziehen können. Obwohl die Po-Ebene eine zentrale Rolle spielt, ist es wichtig zu betonen, dass die Herkunft der Tomaten je nach Saison und Verfügbarkeit variieren kann. Dies ermöglicht es Barilla, ganzjährig qualitativ hochwertige Saucen herzustellen und gleichzeitig die Abhängigkeit von einer einzigen Region zu minimieren.