Was trinken bei entzündetem Hals?

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Bei Halsentzündungen können Kräutertees wohltuend wirken. Salbei- und Kamillentee lösen den Schleim und ihre ätherischen Öle unterstützen die Bekämpfung von Bakterien und Viren. Ingwertee kann zusätzlich entzündungshemmende Eigenschaften entfalten und so zur Linderung der Beschwerden beitragen.

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Was trinken bei Halsentzündung?

Eine Halsentzündung ist eine unangenehme und schmerzhafte Angelegenheit. Glücklicherweise gibt es ein paar Hausmittel, die helfen können, die Beschwerden zu lindern. Eines davon ist das Trinken von Kräutertees.

Salbeitee

Salbei ist ein Kraut, das seit Jahrhunderten zur Behandlung von Halsentzündungen verwendet wird. Er enthält ätherische Öle, die antibakterielle und antivirale Eigenschaften haben. Außerdem löst er Schleim und kann so helfen, den Hals zu beruhigen.

Kamillentee

Auch Kamille ist ein beliebtes Hausmittel gegen Halsentzündungen. Sie hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, den Hals zu entspannen. Außerdem löst sie Schleim und kann so die Beschwerden lindern.

Ingwertee

Ingwer ist ein weiteres Kraut, das bei Halsentzündungen hilfreich sein kann. Er enthält entzündungshemmende Substanzen, die helfen können, die Schmerzen und Schwellungen im Hals zu reduzieren. Außerdem wärmt Ingwertee den Körper von innen heraus und kann so das Immunsystem stärken.

Zubereitung der Kräutertees

Die Zubereitung der Kräutertees ist ganz einfach. Gib einfach einen Teelöffel des getrockneten Krauts in eine Tasse heißen Wassers und lasse ihn 10 Minuten ziehen. Danach kannst du den Tee abseihen und trinken. Du kannst auch ein wenig Honig oder Zitrone hinzufügen, um den Geschmack zu verbessern.

Dosierung

Die empfohlene Dosierung für Kräutertees bei Halsentzündungen ist zwei bis drei Tassen pro Tag. Wenn du mehr trinkst, kann das zu Magenbeschwerden führen.

Vorsichtsmaßnahmen

Wenn du schwanger bist oder stillst, solltest du vor der Einnahme von Kräutertees mit deinem Arzt sprechen. Auch wenn du andere Medikamente einnimmst, ist es wichtig, deinen Arzt zu konsultieren, um mögliche Wechselwirkungen auszuschließen.