Wie sieht eine Warze nach dem Vereisen aus?

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Nach der Kryotherapie entsteht eine orangefarbene Blase, die innerhalb weniger Tage abflacht. Darunter regeneriert sich die Haut. Die behandelte Stelle zeigt zunächst eine Rötung, die allmählich verblasst und die Warze schließlich vollständig verschwindet.

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Die Warze nach dem Vereisen: Was passiert mit der Haut?

Eine Warze ist lästig, aber zum Glück gibt es verschiedene Methoden, sie zu entfernen. Eine davon ist die Kryotherapie, das Vereisen der Warze mit flüssigem Stickstoff. Doch wie sieht die behandelte Stelle danach aus?

Die ersten Tage nach der Behandlung:

  • Eine orangefarbene Blase: Sofort nach der Kryotherapie bildet sich eine Blase, die zunächst eine orange Farbe hat. Diese Blase ist das Ergebnis der Einwirkung des flüssigen Stickstoffs auf die Warze und die umliegende Haut.
  • Abflachen der Blase: Innerhalb weniger Tage flacht die Blase allmählich ab.
  • Rötung der Haut: Unter der Blase regeneriert sich die Haut. Die behandelte Stelle zeigt in dieser Zeit eine Rötung, die allmählich verblasst.

Die folgenden Wochen:

  • Verschwinden der Warze: Nach einigen Wochen ist die Warze normalerweise vollständig verschwunden. Die Haut an der behandelten Stelle sieht wieder normal aus.

Wichtige Hinweise:

  • Juckreiz und Schmerzen: In den Tagen nach der Kryotherapie kann es zu Juckreiz und leichten Schmerzen kommen. Diese Symptome sind meist harmlos und verschwinden innerhalb weniger Tage.
  • Kein Aufkratzen: Es ist wichtig, die Blase nicht aufzukratzen oder zu entfernen, da dies zu einer Infektion führen kann.
  • Nachsorge: Der Arzt gibt Ihnen nach der Behandlung weitere Informationen und Hinweise zur Nachsorge.

Wichtig: Die Reaktion auf die Kryotherapie kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Es ist daher ratsam, im Zweifelsfall den Arzt zu konsultieren.