Wird Kurzsichtigkeit besser im Alter?
Im Gegensatz zu oft angenommen nimmt die Kurzsichtigkeit im Alter meist kaum noch zu. Typischerweise tritt sie im Kindesalter auf und verstärkt sich bis ins Erwachsenenalter, wenn der Augapfel wächst. Ab etwa 30 Jahren bleibt die Fehlsichtigkeit in der Regel konstant.
Verbessert sich Kurzsichtigkeit im Alter?
Im Gegensatz zu landläufiger Meinung nimmt die Kurzsichtigkeit (Myopie) im Alter in der Regel kaum noch zu. Sie tritt typischerweise im Kindesalter auf und verstärkt sich bis ins junge Erwachsenenalter, wenn der Augapfel wächst.
Ab etwa 30 Jahren bleibt die Fehlsichtigkeiten in der Regel konstant. Dies liegt daran, dass der Augapfel seine endgültige Größe erreicht hat. Zwar kann es in Einzelfällen auch im späteren Leben zu einer leichten Verschlechterung der Kurzsichtigkeit kommen, dies ist jedoch die Ausnahme.
Eine Verbesserung der Kurzsichtigkeit im Alter ist dagegen nicht möglich. Die Fehlsichtigkeit kann durch Brillen, Kontaktlinsen oder eine Augenlaserbehandlung korrigiert werden, lässt sich jedoch dauerhaft nicht heilen.
Während also die Kurzsichtigkeit im Alter in den meisten Fällen nicht schlimmer wird, ist es dennoch wichtig, regelmäßige Augenuntersuchungen durchführen zu lassen. Diese können helfen, andere altersbedingte Augenerkrankungen wie Glaukom oder Makuladegeneration frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
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