Was darf nicht neben Gurken stehen?

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Gurken gedeihen am besten in der Nachbarschaft bestimmter Pflanzen nicht. Vermeiden Sie die Kombination mit Kürbisgewächsen, sowie mit Topinambur, Liebstöckel, Salbei, Radieschen, Rettich und Tomaten. Diese Sorten konkurrieren oft um Nährstoffe und Platz.
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Pflanzen, die nicht neben Gurken stehen sollten

Gurken sind beliebte Gemüsesorten, die in vielen Gärten angebaut werden. Allerdings sollten sie nicht neben bestimmten Pflanzenarten platziert werden, da diese ihre Gesundheit und ihr Wachstum beeinträchtigen können. Hier sind die wichtigsten Pflanzen, die nicht in der Nähe von Gurken stehen sollten:

Kürbisgewächse

Kürbisgewächse wie Kürbis, Zucchini und Melonen konkurrieren mit Gurken um Nährstoffe und Wasser. Sie können auch Krankheiten übertragen, die Gurken schädigen.

Topinambur

Topinambur ist eine mehrjährige Pflanze, die die Wuchskraft von Gurken behindern kann. Er bildet weitreichende Wurzelsysteme aus, die den Gurkenpflanzen den Zugang zu wichtigen Nährstoffen und Wasser erschweren.

Liebstöckel

Liebstöckel ist ein aromatisches Kraut, das Gurkenpflanzen hemmen kann. Er setzt chemische Stoffe frei, die das Wachstum von Gurken beeinträchtigen.

Salbei

Wie Liebstöckel kann auch Salbei das Wachstum von Gurken hemmen. Er kann außerdem Gurken anfälliger für Schädlinge machen.

Radieschen und Rettich

Radieschen und Rettich gehören zur Familie der Kreuzblütler und konkurrieren mit Gurken um Nährstoffe. Sie können außerdem Krankheiten übertragen, die Gurken schädigen.

Tomaten

Tomaten sind Nachtschattengewächse, die mit Gurken um Nährstoffe und Wasser konkurrieren können. Sie können außerdem eine Krankheit übertragen, die als Fusariumwelke bekannt ist und Gurkenpflanzen zum Absterben bringen kann.

Wenn Sie Gurken anbauen, vermeiden Sie es, sie neben diesen Pflanzenarten zu pflanzen. Indem Sie eine geeignete Fruchtfolge einhalten und Begleitpflanzen auswählen, die Gurken zugute kommen, können Sie ein gesundes und produktives Gurkenbeet gewährleisten.