Was zählt alles zu Gebäck?

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Unter Gebäck versteht man in Deutschland und der Schweiz feine, süße Backwaren wie Kekse, Plätzchen oder Croissants, während in Österreich eher salzige Produkte wie Semmeln und Brezen dazugehören. Größere Backwerke wie Brot oder Kuchen werden meist separat bezeichnet.

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Was zählt alles zu Gebäck?

Der Begriff “Gebäck” bezeichnet eine breite Palette von gebackenen Produkten, die in der Regel aus Teig hergestellt werden. Die genauen Definitionen variieren je nach Region und Kultur, aber im Allgemeinen gehören dazu:

Süße Backwaren:

  • Kekse
  • Plätzchen
  • Kuchen
  • Torten
  • Croissants
  • Muffins
  • Donuts
  • Teilchen
  • Gebäckstücke mit süßen Füllungen (z. B. Apfelstrudel, Käsekuchen)

Salzige Backwaren:

  • Brötchen (Semmeln)
  • Brezeln
  • Laugengebäck (z. B. Laugenstangen, Laugenbrötchen)
  • Salzstangen
  • Cracker
  • Grissini
  • Gebäckschnecken mit herzhaften Füllungen (z. B. Schinken-Käse-Schnecken, Oliven-Schnecken)

Unterschiedliche Bezeichnungen:

In einigen Regionen, wie Deutschland und der Schweiz, wird unter Gebäck vor allem süße Backwaren verstanden. In Österreich hingegen werden auch salzige Produkte wie Brötchen und Brezeln als Gebäck bezeichnet.

Ausnahmen:

Größere Backwaren wie Brot und Kuchen werden in der Regel nicht als Gebäck bezeichnet, da sie eigene Kategorien bilden. Auch ungesüßte Fladenbrote wie Tortillas oder Pita werden in der Regel nicht zum Gebäck gezählt.