Welche Pasta hat am wenigsten Kalorien?

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Gesundheitsbewusste Pasta-Liebhaber greifen am besten zu Vollkorn-, Linsen- oder Kichererbsen-Nudeln. Für extrem kalorienarme Varianten bieten sich Konjaknudeln oder selbstgemachte Zoodles aus Zucchini an. Diese Alternativen überzeugen mit niedrigem Kaloriengehalt und bieten dennoch Geschmack.

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Pasta-Diät: Welche Nudelsorten sind die Schlankmacher?

Pasta ist für viele ein absolutes Lieblingsgericht. Doch wer auf die Kalorien achtet, fragt sich oft: Gibt es Nudelsorten, die man ohne schlechtes Gewissen genießen kann? Die Antwort ist: Ja, definitiv! Es kommt nur auf die richtige Wahl an.

Die Kalorienfallen: Klassische Pasta im Visier

Die klassische Pasta aus Hartweizengrieß ist zwar lecker, aber eben auch reich an Kohlenhydraten und damit an Kalorien. Eine Portion (ca. 100g, ungekocht) schlägt hier schnell mit 350-400 Kalorien zu Buche. Wer regelmäßig große Mengen davon verzehrt, riskiert eine Gewichtszunahme.

Die gesunden Alternativen: Vollkorn, Hülsenfrüchte und Gemüse

Zum Glück gibt es eine wachsende Vielfalt an Pasta-Alternativen, die deutlich weniger Kalorien enthalten und gleichzeitig mit wertvollen Nährstoffen punkten:

  • Vollkornpasta: Sie wird aus dem vollen Korn hergestellt, enthält mehr Ballaststoffe als herkömmliche Pasta und sättigt daher länger. Das hilft, Heißhungerattacken zu vermeiden. Der Kalorienunterschied ist zwar nicht riesig, aber der höhere Ballaststoffgehalt macht Vollkornpasta zur besseren Wahl.

  • Hülsenfrüchte-Pasta (Linsen-, Kichererbsen-Nudeln): Diese Nudeln sind der Star unter den gesunden Pasta-Varianten. Sie bestehen hauptsächlich aus Hülsenfrüchten und sind reich an Proteinen und Ballaststoffen. Das hält nicht nur lange satt, sondern stabilisiert auch den Blutzuckerspiegel. Der Kaloriengehalt ist oft etwas niedriger als bei klassischer Pasta, aber der Nährwert ist deutlich höher.

  • Konjak-Nudeln (Shirataki-Nudeln): Diese Nudeln bestehen fast ausschließlich aus Wasser und Glucomannan, einem Ballaststoff aus der Konjakwurzel. Sie sind extrem kalorienarm (oft nur 10-20 Kalorien pro 100g) und nahezu kohlenhydratfrei. Allerdings sind sie geschmacksneutral und müssen gut gewürzt werden.

  • Gemüse-Nudeln (Zoodles, Karotten-Nudeln): Wer es besonders leicht mag, kann sich seine Nudeln selbst aus Gemüse spiralisieren. Zucchini (Zoodles) sind hier besonders beliebt, aber auch Karotten oder Süßkartoffeln eignen sich gut. Diese Variante ist extrem kalorienarm und liefert gleichzeitig wertvolle Vitamine und Mineralstoffe.

Fazit: Die Wahl macht den Unterschied

Pasta muss nicht zwangsläufig eine Kalorienbombe sein. Mit den richtigen Alternativen können Sie Ihre Lieblingsgerichte genießen und trotzdem auf Ihre Figur achten. Vollkorn-, Hülsenfrüchte- oder Gemüse-Nudeln sind eine tolle Möglichkeit, um Kalorien zu sparen und gleichzeitig von den gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren. Wer es extrem kalorienarm mag, greift zu Konjak-Nudeln oder selbstgemachten Zoodles. Experimentieren Sie mit verschiedenen Sorten und finden Sie Ihre persönlichen Favoriten!

Zusätzliche Tipps für eine kalorienbewusste Pasta-Mahlzeit:

  • Portionsgröße: Achten Sie auf eine angemessene Portionsgröße. 100g ungekochte Pasta sind oft ausreichend.
  • Soße: Wählen Sie leichte Soßen auf Tomatenbasis oder mit viel Gemüse. Cremige Sahnesoßen sind wahre Kalorienbomben.
  • Eiweiß: Ergänzen Sie Ihre Pasta-Mahlzeit mit einer Eiweißquelle wie Hähnchen, Fisch oder Tofu. Das sättigt zusätzlich und hilft beim Muskelaufbau.
  • Gemüse: Servieren Sie Ihre Pasta mit viel Gemüse. Das erhöht das Volumen der Mahlzeit und liefert wertvolle Nährstoffe.