Warum wird Gerolsteiner Wasser zurückgerufen?

32 Sicht
Gerolsteiner Naturell-Flaschen im Südwesten Deutschlands wurden zurückgerufen. Vereinzelt wurde Schimmel festgestellt. Betroffen sind 0,75-Liter-Glasflaschen aus Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland. Rückruf ab dem 30. Juni 2023.
Kommentar 0 mag

Gerolsteiner Wasser zurückgerufen: Schimmelbildung in 0,75-Liter-Flaschen

Der deutsche Mineralwasserhersteller Gerolsteiner hat einen Rückruf für seine Naturell-Wasserflaschen in einem Teil Südwestdeutschlands herausgegeben. Grund dafür ist die Entdeckung von Schimmelbildung in einigen Flaschen.

Betroffene Regionen und Produkte

Der Rückruf betrifft 0,75-Liter-Glasflaschen von Gerolsteiner, die in folgenden Bundesländern verkauft wurden:

  • Rheinland-Pfalz
  • Hessen
  • Saarland

Der Rückruf gilt ab dem 30. Juni 2023.

Ursache des Problems

Gerolsteiner hat festgestellt, dass sich in einigen Flaschen Schimmel gebildet hat. Die genaue Ursache dieses Problems wird noch untersucht.

Gesundheitsrisiken

Der Verzehr von schimmelhaltigem Wasser kann zu gesundheitlichen Problemen wie Magen-Darm-Beschwerden und in schweren Fällen sogar zu Lungenentzündungen führen.

Betroffene Kunden

Kunden, die die betroffenen Gerolsteiner Naturell-Wasserflaschen gekauft haben, sollten diese nicht konsumieren und zurückgeben.

Rückgabemöglichkeiten

Betroffene Kunden können die Wasserflaschen im Handel zurückgeben, in dem sie gekauft wurden. Sie erhalten eine vollständige Rückerstattung.

Empfehlungen

Gerolsteiner rät Kunden, betroffene Produkte nicht zu konsumieren und zurückzugeben. Kunden sollten außerdem nach weiteren Updates und Informationen vom Unternehmen Ausschau halten.

Maßnahmen des Unternehmens

Gerolsteiner hat die Produktion der betroffenen Produkte eingestellt und die betroffenen Flaschen aus dem Handel zurückgerufen. Das Unternehmen untersucht die Ursache des Problems und ergreift Maßnahmen, um sicherzustellen, dass sich ein solches Problem nicht wiederholt.