Welche Fische zählen zu Weißfischen?
Zu den Weißfischen im hiesigen Sprachgebrauch zählen silbrig glänzende Fische aus der Familie der Karpfenfische, darunter die Plötze, Rotfeder, Blei und Döbel. Diese Arten sind für ihre silberne Färbung und ihr Vorkommen in heimischen Gewässern bekannt.
Weißfische: Eine Übersicht
Im deutschen Sprachgebrauch bezeichnet der Begriff “Weißfisch” eine Gruppe silberglänzender Fische aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Zu den bekanntesten Weißfischarten in heimischen Gewässern zählen:
- Plötze (Rutilus rutilus): Ein schlanker, silberfarbener Fisch mit einer dunklen Rückenpartie und roten Flossen.
- Rotfeder (Scardinius erythrophthalmus): Ein etwas hochrückigerer Weißfisch mit rot gefärbten Augen und Flossen.
- Blei (Abramis brama): Ein großer, flachgedrückter Weißfisch mit einem silbrigen Körper und einem kleinen Maul.
- Döbel (Squalius cephalus): Ein langgestreckter, torpedoartiger Weißfisch mit einer silbrig-grünlichen Färbung und einer charakteristischen Schnauze.
Diese Weißfischarten sind in stehenden und fließenden Gewässern weit verbreitet und spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem. Sie ernähren sich hauptsächlich von Plankton, Kleintieren und Wasserpflanzen. Aufgrund ihres großen Vorkommens und ihrer Beliebtheit als Speisefische sind Weißfische bei Anglern sehr begehrt.
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