Welche Nüsse haben am meisten Kalium?

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Mandeln, Cashewnüsse, Erdnüsse und Pistazien gehören zu den kaliumreichsten Nüssen. Pistazien stechen mit über 900 Milligramm pro 100 Gramm hervor und machen sie zu einer guten Quelle für dieses wichtige Mineral. Nüsse generell liefern neben Kalium auch wertvolle Vitamine und Mineralstoffe.

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Die Kalium-Könige unter den Nüssen

Kalium ist ein essentieller Mineralstoff, der für viele Funktionen unseres Körpers wichtig ist, darunter die Regulierung des Blutdrucks, die Muskelkontraktion und die Nervenfunktion. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Lebensmitteln, die reich an Kalium sind – und Nüsse sind da ganz vorne mit dabei.

Während viele Nüsse eine gute Kaliumquelle darstellen, stechen einige Sorten besonders hervor. Pistazien sind die unangefochtenen Kalium-Könige unter den Nüssen. Mit über 900 Milligramm pro 100 Gramm enthalten sie mehr Kalium als jede andere Nusssorte.

Aber auch Mandeln, Cashewnüsse und Erdnüsse sind reich an Kalium und liefern zwischen 600 und 800 Milligramm pro 100 Gramm.

Neben ihrer beeindruckenden Kaliumzufuhr bieten Nüsse eine Fülle weiterer Vorteile:

  • Reich an Ballaststoffen: Nüsse fördern die Verdauung und sorgen für ein längeres Sättigungsgefühl.
  • Wertvolle Fette: Ungesättigte Fettsäuren in Nüssen tragen zur Herzgesundheit bei.
  • Vitamine und Mineralstoffe: Nüsse liefern wichtige Vitamine wie Vitamin E und Mineralstoffe wie Magnesium und Selen.

Ob als Snack für zwischendurch, im Müsli oder als Topping für Salate und Suppen – Nüsse sind eine leckere und gesunde Möglichkeit, die Kaliumzufuhr zu erhöhen und gleichzeitig von ihren vielseitigen gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren. Achten Sie jedoch auf die Portionsgröße, denn Nüsse sind auch kalorienreich. Eine Handvoll (ca. 30 Gramm) pro Tag ist eine gute Empfehlung.