Warum nicht bei Sonnenschein Fensterputzen?

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Direkte Sonneneinstrahlung beim Fensterputzen ist kontraproduktiv. Der Reiniger trocknet zu schnell, was zu lästigen Schlieren führt. Beginnen Sie stattdessen mit dem Abkehren von Staub und Schmutz.
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Warum Sie bei Sonnenschein nicht Fenster putzen sollten

Es ist ein sonniger Tag, der perfekte Zeitpunkt zum Fensterputzen, oder? Allerdings ist das nicht ganz richtig. Direkte Sonneneinstrahlung beim Fensterputzen ist tatsächlich kontraproduktiv. Hier ist der Grund:

Der Reiniger trocknet zu schnell

Wenn Sie Fenster bei Sonnenschein putzen, trocknet der Glasreiniger viel schneller als an bewölkten Tagen. Dadurch verbleiben Rückstände und Schlieren auf dem Glas.

Wie funktioniert es?

Wenn die Sonne das Fensterglas erwärmt, verdunstet der Alkohol im Glasreiniger schneller. Dies führt dazu, dass der Reiniger schneller trocknet und keine Zeit hat, den Schmutz und die Öle auf dem Glas vollständig aufzulösen.

Die Lösung

Beginnen Sie mit dem Putzen an einem bewölkten Tag oder wenn die Sonne nicht direkt auf die Fenster scheint. Dadurch hat der Reiniger Zeit, seine Wirkung zu entfalten und den Schmutz zu entfernen, ohne zu schnell zu trocknen.

Weitere Tipps zum Fensterputzen:

  • Beginnen Sie damit, den Staub und Schmutz von den Fenstern abzubürsten oder abzuwischen.
  • Verwenden Sie einen hochwertigen Glasreiniger und achten Sie darauf, die Anweisungen auf dem Etikett zu befolgen.
  • Verwenden Sie ein weiches Tuch oder Papierhandtücher, um die Fenster abzuwischen.
  • Wischen Sie die Fenster in geraden Linien ab und überlappen Sie Ihre Bewegungen leicht.
  • Lassen Sie die Fenster nach dem Putzen vollständig trocknen, bevor Sie sie schließen.

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihre Fenster auch bei Sonnenschein streifenfrei putzen.