Was sollte man bei Bluthochdruck nicht trinken?

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Für Menschen mit Bluthochdruck ist Wasser die beste Wahl. Kräutertee ohne Zucker ist ebenfalls geeignet. Kaffee und Tee sollten moderat konsumiert werden. Alkohol, zuckerhaltige Getränke und natriumreiche Mineralwässer sollten hingegen vermieden werden, um den Blutdruck nicht zusätzlich zu belasten.
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Getränke, die Menschen mit Bluthochdruck vermeiden sollten

Bluthochdruck ist eine häufige Erkrankung, bei der der Druck auf die Arterienwände erhöht ist. Um den Blutdruck zu kontrollieren, ist es wichtig, auf die Ernährung zu achten, einschließlich der Wahl der Getränke.

Wasser:

Wasser ist die beste Wahl für Menschen mit Bluthochdruck. Es ist kalorien- und natriumfrei und hilft, den Körper mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Kräutertee:

Kräutertee ohne Zucker kann ebenfalls eine gute Option sein. Einige Kräutertees, wie Hibiskustee und grüner Tee, haben sogar blutdrucksenkende Eigenschaften.

Kaffee und Tee:

Kaffee und Tee enthalten Koffein, das den Blutdruck vorübergehend erhöhen kann. Studien deuten jedoch darauf hin, dass eine moderate Konsumtion für die meisten Menschen mit Bluthochdruck kein Problem darstellt. Es ist jedoch wichtig, den Konsum auf ein bis zwei Tassen pro Tag zu beschränken.

Zu vermeidende Getränke:

Alkohol:

Alkohol kann den Blutdruck erhöhen und die Wirkung von blutdrucksenkenden Medikamenten beeinträchtigen.

Zuckerhaltige Getränke:

Zuckerhaltige Getränke wie Limonade, Saft und Sportgetränke enthalten große Mengen an Zucker, die zur Gewichtszunahme und einem erhöhten Blutdruck beitragen können.

Natriumreiche Mineralwässer:

Natrium kann den Blutdruck erhöhen. Daher sollten Menschen mit Bluthochdruck Mineralwässer mit hohem Natriumgehalt vermeiden.

Fazit:

Die Wahl der richtigen Getränke ist ein wesentlicher Bestandteil der Blutdruckkontrolle. Wasser und Kräutertee sind gute Optionen, während Alkohol, zuckerhaltige Getränke und natriumreiche Mineralwässer vermieden werden sollten. Menschen mit Bluthochdruck sollten vor Änderungen ihrer Ernährung immer mit ihrem Arzt sprechen.