Welches Gemüse sollte man nicht essen bei Arthrose?

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Bei Arthrose sollte man bestimmte Gemüsesorten meiden, um Entzündungen nicht zu verstärken. Dazu gehören Lauchgewächse wie Knoblauch, Zwiebeln und Lauch. Interessanterweise können auch Kaltwasserfische wie Hering, Forelle und Scholle, sowie Krabben, ungünstige Reaktionen auslösen. Eine bewusste Ernährung kann somit zur Linderung der Beschwerden beitragen.

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Gemüsesorten, die bei Arthrose vermieden werden sollten

Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch Entzündungen und Schmerzen gekennzeichnet ist. Bestimmte Gemüsesorten können diese Entzündungen verstärken und sollten daher bei Arthrose gemieden werden.

Lauchgewächse:

  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Lauch

Diese Gemüsesorten enthalten Schwefelverbindungen, die Entzündungen fördern können.

Interessante Ausnahme:

  • Kurkuma: Kurkuma ist eine Ausnahme unter den Lauchgewächsen. Es enthält Curcumin, einen entzündungshemmenden Wirkstoff, der bei Arthrose sogar lindernd wirken kann.

Weitere zu vermeidende Gemüsesorten:

  • Tomaten: Tomaten enthalten Solanin, einen Stoff, der die Entzündungen verschlimmern kann.
  • Paprika: Paprika enthalten Capsaicin, eine Verbindung, die bei manchen Menschen Schmerzen auslösen kann.
  • Auberginen: Auberginen gehören zur Familie der Nachtschattengewächse, die bei einigen Menschen Entzündungen verursachen können.

Fazit:

Eine bewusste Ernährung kann die Beschwerden bei Arthrose lindern. Durch die Vermeidung von entzündungsfördernden Gemüsesorten wie Lauchgewächsen, Tomaten, Paprika und Auberginen können Betroffene ihre Gesundheit unterstützen. Wichtig ist es jedoch, immer mit einem Arzt zu sprechen, bevor größere Ernährungsumstellungen vorgenommen werden.