Wie sieht der Mond aus, wenn es Neumond ist?

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Bei Neumond befindet sich der Mond zwischen Erde und Sonne, sodass seine beleuchtete Seite von uns abgewandt ist. Der Mond ist zu dieser Phase kaum sichtbar, nur während einer Sonnenfinsternis können wir einen kleinen Teil erblicken.

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Der Mond und seine Phasen

Der Mond ist der einzige natürliche Satellit der Erde. Er umkreist die Erde in einer elliptischen Bahn und braucht dafür etwa 27,3 Tage. Während dieser Zeit durchläuft der Mond verschiedene Phasen, die wir von der Erde aus beobachten können.

Eine der Mondphasen ist der Neumond. Bei Neumond befindet sich der Mond zwischen Erde und Sonne, sodass seine beleuchtete Seite von uns abgewandt ist. Aus diesem Grund ist der Mond während dieser Phase nicht sichtbar.

Manchmal kann man während eines Neumonds einen schwachen Lichtschimmer sehen. Dieser Lichtschimmer wird durch das Sonnenlicht verursacht, das von der Erde auf den Mond reflektiert wird. Dieser Effekt wird als Erdlicht bezeichnet.

Der Neumond ist eine Zeit der Erneuerung und des Neubeginns. Er gilt als günstiger Zeitpunkt für neue Projekte und Unternehmungen. In vielen Kulturen wird der Neumond auch mit spirituellen Ritualen und Meditationen in Verbindung gebracht.

Wenn der Mond wieder sichtbar wird, beginnt die Phase des zunehmenden Mondes. Diese Phase dauert etwa zwei Wochen, bis der Mond die Vollmondphase erreicht.