Wie tief ist das Meer um Helgoland?

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Die Helgoländer Bucht, ein Teil der Deutschen Bucht, ist bis zu 56 Meter tief. Sie beherbergt neben dem offenen Meer große Teile des Wattenmeeres mit charakteristischen Sandbänken und Inseln. Die Bucht liegt vor Helgoland.
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Die Tiefe der Gewässer um Helgoland

Helgoland, eine deutsche Insel in der Nordsee, liegt inmitten der Helgoländer Bucht, einem Teil der Deutschen Bucht. Die Tiefe der Gewässer um Helgoland variiert je nach Standort.

Helgoländer Bucht

Die Helgoländer Bucht ist eine recht flache Bucht mit einer durchschnittlichen Tiefe von 25 Metern. Die tiefste Stelle der Bucht befindet sich im Nordwesten und erreicht eine Tiefe von 56 Metern. Dieser Bereich ist als “Helgoländer Loch” bekannt.

Küstengewässer von Helgoland

Die Küstengewässer um Helgoland sind im Allgemeinen seichter als die Helgoländer Bucht. Die Wassertiefe reicht von wenigen Metern in Küstennähe bis zu etwa 20 Metern in den weiter entfernten Gewässern.

Wattenmeer

Ein Teil der Helgoländer Bucht besteht aus dem Wattenmeer, einem Gebiet mit flachen Sandbänken und Inseln. Die Wassertiefe im Wattenmeer ist sehr gering und beträgt im Durchschnitt nur wenige Meter.

Fazit

Die Tiefe der Gewässer um Helgoland variiert je nach Standort. Die Helgoländer Bucht hat eine maximale Tiefe von 56 Metern, während die Küstengewässer von Helgoland und das Wattenmeer deutlich flacher sind. Diese unterschiedlichen Wassertiefen unterstützen eine vielfältige marine Lebensgemeinschaft in der Region.