Was darf nicht neben Gurke gepflanzt werden?
Pflanzen, die man nicht neben Gurken anpflanzen sollte
Gurken sind eine beliebte Gemüsesorte, die in vielen Gärten angebaut wird. Um ein optimales Wachstum und eine hohe Ernte zu erzielen, ist es jedoch wichtig, zu wissen, welche Pflanzen man nicht in der Nähe von Gurken anpflanzen sollte.
Es gibt mehrere Pflanzen, die sich negativ auf das Wachstum von Gurken auswirken können. Zu diesen gehören:
- Tomaten: Tomaten sind Nachtschattengewächse, die das Gurkenwachstum hemmen können. Sie können auch Krankheiten wie die Verticilliumwelke übertragen, die für Gurken schädlich ist.
- Radieschen: Radieschen sind Wurzelgemüse, die im Boden Platz wegnehmen und den Wurzeln der Gurken Konkurrenz machen können. Außerdem können sie Blattläuse anlocken, die auch Gurken befallen können.
- Kartoffeln: Kartoffeln sind ein weiteres Nachtschattengewächs, das das Wachstum von Gurken behindern kann. Sie können auch Bakterien- und Pilzkrankheiten beherbergen, die auf Gurken übertragen werden können.
- Kohl: Kohl ist ein Kreuzblütler, der Phytonährstoffe abgeben kann, die das Gurkenwachstum hemmen können. Außerdem kann er Raupen und andere Schädlinge anlocken, die auch Gurkenpflanzen befallen.
- Kümmel: Kümmel ist ein Gewürzkraut, das ätherische Öle enthält, die das Wurzelwachstum von Gurken beeinträchtigen können.
- Mais: Mais ist eine hochwüchsige Pflanze, die Gurkenpflanzen beschatten und den Luftstrom blockieren kann. Dies kann zu Pilzkrankheiten und einem schlechten Fruchtansatz bei Gurken führen.
- Dill: Dill ist ein beliebtes Küchenkraut, das jedoch nur in geringen Mengen neben Gurken angebaut werden sollte. Zu viel Dill kann das Gurkenwachstum hemmen.
Um eine erfolgreiche Gurkenernte zu gewährleisten, ist es wichtig, diese Pflanzen nicht in der Nähe von Gurken anzubauen. Stattdessen sollten Gurken in Gesellschaft von Pflanzen gepflanzt werden, die ihr Wachstum fördern, wie z. B. Bohnen, Erbsen und Fenchel.
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