Welcher Rosendünger ist der beste?

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Gesunde Rosen gedeihen mit dem richtigen Nährstoffmix. Ob Purgrün, Compo Bio oder Oscorna – die Auswahl an spezialisierten Rosendüngern bietet für jeden Bedarf eine passende Lösung. Die richtige Düngung fördert kräftiges Wachstum und eine reiche Blütenpracht.
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Welcher Rosendünger ist der beste?

Rosen sind wunderschöne Pflanzen, die jeden Garten verschönern können. Um sie gesund und blühend zu halten, ist eine regelmäßige Düngung unerlässlich. Doch welcher Rosendünger ist der beste?

Nährstoffbedarf von Rosen

Rosen benötigen eine ausgewogene Mischung aus Makronährstoffen (Stickstoff, Phosphor, Kalium) und Mikronährstoffen (Eisen, Magnesium, Kalzium). Stickstoff fördert das Wachstum, Phosphor die Blütenbildung und Kalium die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten.

Arten von Rosendüngern

Es gibt verschiedene Arten von Rosendüngern, darunter:

  • Granulatdünger: Einfach auszubringen und langsam wirkend.
  • Flüssigdünger: Schnell wirkend und ideal für die Düngung während der Vegetationsperiode.
  • Langzeitdünger: Geben Nährstoffe über mehrere Monate ab und reduzieren den Düngeaufwand.
  • Organische Dünger: Natürlich und gut für den Boden.

Empfohlene Rosendünger

Zu den bewährten Rosendüngern gehören:

  • Purgrün Rosendünger: Ein organischer Flüssigdünger mit einem NPK-Verhältnis von 6-4-6.
  • Compo Bio Rosendünger: Ein organischer Granulatdünger mit einem NPK-Verhältnis von 7-3-7.
  • Oscorna Rosendünger: Ein mineralischer Langzeitdünger mit einem NPK-Verhältnis von 15-7-15.

Zeitpunkt und Häufigkeit der Düngung

Rosen sollten während der Vegetationsperiode regelmäßig gedüngt werden. Beginnen Sie im Frühjahr, wenn die neuen Triebe austreiben, und düngen Sie alle 4-6 Wochen bis zum Spätsommer. Stellen Sie im Herbst die Düngung ein, um das Holz ausreifen zu lassen.

Anwendungshinweise

  • Befolgen Sie immer die Anweisungen auf dem Düngeretikett.
  • Gießen Sie die Rosen vor dem Düngen gründlich.
  • Streuen Sie Granulatdünger um die Pflanzen herum und arbeiten Sie ihn leicht in den Boden ein.
  • Flüssigdünger können direkt auf die Blätter oder in den Boden gegeben werden.
  • Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies den Rosen schaden kann.

Fazit

Der beste Rosendünger ist derjenige, der den spezifischen Nährstoffbedarf Ihrer Rosen erfüllt. Indem Sie einen geeigneten Dünger auswählen und ihn regelmäßig anwenden, können Sie kräftige, gesunde Rosen mit einer üppigen Blütenpracht genießen.