Wie kann man sich die Planeten am besten merken?

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Die kosmische Ordnung unseres Sonnensystems lässt sich mit einem einfachen Satz entschlüsseln: Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel. Dieser Merkspruch ordnet die Planeten nach ihrer Sonnenentfernung – eine hilfreiche Eselsbrücke für alle Weltraum-Enthusiasten.
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Wie man sich die Planeten unseres Sonnensystems leicht merken kann

Das Sonnensystem besteht aus acht Planeten, die alle die Sonne umkreisen. Ihre Reihenfolge von der Sonne aus gesehen ist: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Sich an diese Reihenfolge zu erinnern, kann schwierig sein, aber es gibt einen einfachen Trick, der helfen kann:

Der Merksatz:

Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel.

Wie es funktioniert:

  • Der Anfangsbuchstabe jedes Wortes im Merksatz entspricht dem Anfangsbuchstaben eines Planetennamens:
    • Mein = Merkur
    • Vater = Venus
    • Erklärt = Erde
    • Mir = Mars
    • Jeden = Jupiter
    • Sonntag = Saturn
    • Unseren = Uranus
    • Nachthimmel = Neptun

Indem man diesen Satz wiederholt, kann man sich leicht die Reihenfolge der Planeten merken.

Zusätzliche Tipps:

  • Um sich die Reihenfolge besser einzuprägen, kann man sich auch einen Satz oder eine Geschichte ausdenken, die jedes Wort im Merksatz mit dem entsprechenden Planeten verbindet.
  • Man kann auch ein Diagramm oder eine Mindmap erstellen, um die Planeten darzustellen.
  • Wenn man die Planeten am Nachthimmel beobachtet, kann das helfen, ihre Reihenfolge zu festigen.

Fazit:

Mit dem einfachen Merksatz “Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel” kann man sich leicht die Reihenfolge der Planeten in unserem Sonnensystem merken. Indem man diesen Satz wiederholt und zusätzliche Gedächtnistechniken anwendet, kann jeder ein Experte für Planetenreihenfolge werden.