Wie kann man sich die Reihenfolge der Planeten als Eselsbrücke merken?

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Die himmlische Ordnung, einst mit neun Himmelskörpern geziert, präsentiert sich heute vereinfacht. Merkur, Venus, Erde und Mars bilden die inneren Planeten, gefolgt von den Gasriesen Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Ein kosmisches Ballett, jahrtausendelang bestaunt, aber nun um einen Stern ärmer.
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Wie man sich die Reihenfolge der Planeten als Eselsbrücke merkt

Das Sonnensystem besteht aus acht Planeten, die sich in einer bestimmten Reihenfolge um die Sonne drehen. Sich diese Reihenfolge zu merken, kann eine Herausforderung sein, aber mit der richtigen Eselsbrücke kann es ganz einfach werden.

Die klassische Eselsbrücke:

“Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unseren Nachthimmel”

  • Merkur
  • Venus
  • Erde
  • Mars
  • Jupiter
  • Saturn
  • Uranus
  • Neptun

Eine eingängigere Eselsbrücke:

“Mama versuchte jeden Sonntag unseren Nachthimmel zu erklären”

Diese Eselsbrücke verwendet die gleichen Anfangsbuchstaben wie die klassische Version, ist aber vielleicht eingängiger und leichter zu merken.

Weitere Tipps zum Einprägen:

  • Assoziieren Sie die Planeten mit etwas Einprägsamem: Denken Sie an Merkur als den kleinen, flinken Götterboten, an Venus als die schöne Göttin der Liebe oder an Mars als den roten Planeten des Krieges.
  • Bilden Sie sich ein visuelles Bild: Stellen Sie sich die Planeten als eine Reihe von Perlen auf einer Kette vor oder als eine Gruppe von Freunden, die in einer bestimmten Reihenfolge stehen.
  • Singen oder rappen Sie es: Verwandeln Sie die Eselsbrücke in einen Song oder einen Rap, um sie leichter zu behalten.
  • Übung macht den Meister: Üben Sie die Eselsbrücke immer wieder, bis sie sich in Ihr Gedächtnis eingebrannt hat.

Indem Sie diese Eselsbrücken verwenden und die Planeten mit einprägsamen Bildern oder Assoziationen verknüpfen, können Sie sich die Reihenfolge der Planeten im Handumdrehen merken.