Wie tief wird der Cottbuser an der Ostsee?

Die Tiefe des Cottbuser Sees: Ein Überblick

Der Cottbuser See, ein malerisches Gewässer an der Ostsee, ist ein beliebtes Ziel für Erholungssuchende und Wassersportler. Dieser Artikel beleuchtet die Tiefe des Cottbuser Sees und bietet Einblicke in seine geografischen Merkmale.

Lage und Geographie

Der Cottbuser See liegt in der östlichen Region Deutschlands, im Bundesland Brandenburg. Er umfasst eine Fläche von 19 Quadratkilometern und befindet sich 62,5 Meter über dem Meeresspiegel. Der See ist Teil der Mecklenburgischen Seenplatte, einer Region mit einer Vielzahl von Seen und Wasserstraßen.

Maximale und mittlere Tiefe

Die maximale Tiefe des Cottbuser Sees beträgt 30 Meter. Diese Tiefe findet sich im zentralen Teil des Sees, wo das Wasser durch die umliegenden Hügel vor Windeinwirkung geschützt ist. Die mittlere Tiefe des Sees beträgt 7,895 Meter, was auf eine relativ gleichmäßige Verteilung des Wassers hindeutet.

Einfluss der Tiefe

Die Tiefe des Cottbuser Sees hat erhebliche Auswirkungen auf seine Ökologie und Nutzung. Die tiefe zentrale Zone bietet einen Lebensraum für eine Vielzahl von Fischarten, darunter Hecht, Zander und Barsch. Die mittlere Tiefe ermöglicht eine gute Wasserqualität, da sie den See vor Verschmutzung und Algenblüten schützt.

Freizeitaktivitäten

Die Tiefe des Cottbuser Sees ermöglicht eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten. Schwimmer und Taucher können die klaren Gewässer und die Unterwasserwelt erkunden. Segler und Windsurfer nutzen die vorherrschenden Winde, um über den See zu gleiten. Angler finden hier eine reiche Auswahl an Fischen.

Fazit

Der Cottbuser See zeichnet sich durch seine bemerkenswerte Tiefe aus, die seine Ökologie, Nutzung und Attraktivität für Erholungssuchende bestimmt. Mit einer maximalen Tiefe von 30 Metern und einer mittleren Tiefe von 7,895 Metern bietet der See eine vielfältige Umgebung für Flora und Fauna sowie ein breites Spektrum an Freizeitaktivitäten.