Welche Mondphase ist für eine Operation gut?

Die optimale Mondphase für chirurgische Eingriffe

Die Mondphase ist ein seit langem diskutierter Faktor bei der Planung chirurgischer Eingriffe. Während einige glauben, dass der Vollmond negative Auswirkungen auf die Operationsergebnisse haben kann, gibt es wissenschaftliche Hinweise, die diese Behauptung stützen.

Vollmond und Operationsrisiken

Mehrere Studien haben gezeigt, dass Eingriffe rund um den Vollmond mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen und Infektionen verbunden sein können. Dies wird auf die folgenden Faktoren zurückgeführt:

• Erhöhte Schwerkraft: Der Vollmond übt die stärkste Schwerkraft auf die Erde aus, was zu einer Flüssigkeitsansammlung im Körper führen kann. Dies kann zu Schwellungen, Blutungen und einer erhöhten Infektionsanfälligkeit beitragen.
• Gestörter Schlaf: Der Vollmond kann den Schlaf stören, was zu Müdigkeit und einer verminderten Immunfunktion führen kann. Dies kann die Wundheilung beeinträchtigen und das Risiko für Komplikationen erhöhen.
• Psychologische Auswirkungen: Einige Studien haben gezeigt, dass der Vollmond mit erhöhter Angst, Unruhe und Schmerzen verbunden sein kann. Dies kann die Erholungszeit nach der Operation beeinträchtigen.

Optimale Mondphasen für Operationen

Basierend auf diesen Erkenntnissen wird empfohlen, chirurgische Eingriffe nach Möglichkeit nicht um den Vollmond herum durchzuführen. Die beste Zeit für Operationen liegt eher in den Phasen zwischen Vollmond und Neumond, wenn die Schwerkraft geringer ist, der Schlaf weniger gestört wird und die psychologischen Auswirkungen milder sind.

Schlussfolgerung

Obwohl die Mondphase nicht der einzige Faktor ist, der die Operationsergebnisse beeinflusst, gibt es Hinweise darauf, dass der Vollmond mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen und Infektionen verbunden sein kann. Chirurgen und Patienten sollten erwägen, die Mondphase bei der Planung von Eingriffen zu berücksichtigen, um die Wahrscheinlichkeit positiver Ergebnisse zu maximieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Mondphase nicht die einzige Überlegung sein sollte und dass jede Entscheidung im Einzelfall unter Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse des Patienten getroffen werden sollte.