Ist Spaghettisoße gesund?

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Tomatenbasierte Saucen, besonders einfache Marinara, punkten mit gesundheitsfördernden Eigenschaften. Lycopin und Vitamin C liefern antioxidative Power und natürlichen Geschmack, während Fett und Kalorien reduziert werden. Eine bewusste Saucenauswahl trägt somit zu einer ausgewogeneren Ernährung bei.
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Spaghettisoße: Genussvoll und gesund?

Spaghettisoße ist ein Klassiker der italienischen Küche und ein beliebtes Gericht weltweit. Doch wie sieht es mit der Gesundheitlichkeit dieser Sauce aus? Ist sie nur ein Genuss für die Geschmacksnerven oder kann sie auch positive Auswirkungen auf unseren Körper haben?

Die Antwort ist eindeutig: Tomatenbasierte Saucen, besonders einfache Marinara, punkten mit gesundheitsfördernden Eigenschaften.

Lycopin und Vitamin C sind zwei wichtige Nährstoffe in Tomaten, die eine wichtige Rolle für unsere Gesundheit spielen. Lycopin, ein Carotinoid, verleiht den Tomaten ihre rote Farbe und wirkt als starkes Antioxidans. Studien zeigen, dass Lycopin das Risiko für bestimmte Krebsarten, Herzerkrankungen und altersbedingte Augenerkrankungen reduzieren kann. Vitamin C hingegen ist ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems und unterstützt die Kollagenproduktion für gesunde Haut und Gelenke.

Ein weiterer Vorteil von Tomatenbasierten Saucen: Sie sind fettarm und kalorienarm. Im Vergleich zu Saucen auf Sahne- oder Butterbasis sind sie eine leichtere und gesündere Wahl.

Natürlich sollten Sie bei der Wahl Ihrer Spaghettisoße auf gesunde Zutaten achten. Vermeiden Sie Fertigprodukte mit hohem Zucker- und Salzgehalt. Selbstgemachte Saucen mit frischen Tomaten, Kräutern und Gewürzen sind die beste Wahl für eine gesunde und leckere Mahlzeit.

Fazit: Spaghettisoße muss kein Guilty Pleasure sein. Tomatenbasierte Saucen, besonders einfache Marinara, können ein gesunder und geschmackvoller Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung sein.

Tipp: Kombinieren Sie Ihre Spaghettisoße mit Vollkornnudeln und einem bunten Salat für ein vollwertiges und sättigendes Essen.