Was tun gegen Pickel durch Sonne?

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Sonnenbrand begünstigt Pickelbildung. Nach dem Sonnenbad gründliche Reinigung mit lauwarmem Wasser ist unerlässlich, um Schweiß und abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Anschließend eine leichte, feuchtigkeitsspendende Creme auftragen, um die Hautbarriere zu stärken und die Talgproduktion zu regulieren. So beugst du unreiner Haut vor.
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So bekämpfst du Pickel durch Sonne

Sonnenbrand kann die Pickelbildung fördern, da er die Haut reizt und die Talgproduktion anregt. Um Pickeln durch Sonne vorzubeugen, sind folgende Schritte wichtig:

1. Gründliche Reinigung:

Nach dem Sonnenbad ist es unerlässlich, die Haut gründlich mit lauwarmem Wasser zu reinigen. Dies hilft, Schweiß, abgestorbene Hautzellen und Sonnencreme zu entfernen, die die Poren verstopfen und zu Pickeln führen können.

2. Leichte, feuchtigkeitsspendende Creme:

Trage nach der Reinigung eine leichte, feuchtigkeitsspendende Creme auf. Dies hilft, die Hautbarriere zu stärken und die Talgproduktion zu regulieren. Vermeide schwere oder fettige Cremes, da diese die Poren verstopfen und Pickel verschlimmern können.

3. Schutzmaßnahmen:

Um Sonnenbrand und damit verbundene Pickel zu vermeiden, ist es wichtig, die folgenden Schutzmaßnahmen zu ergreifen:

  • Verwende Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 30.
  • Trage Schutzkleidung wie langärmelige Hemden, Hosen und Hüte.
  • Meide die Sonne während der Spitzenzeiten (10-16 Uhr).
  • Halte dich im Schatten auf und suche Schutz unter Sonnenschirmen oder Bäumen.

Zusätzliche Tipps:

  • Trinke viel Wasser, um deine Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.
  • Verzichte auf fettige und zuckerhaltige Lebensmittel, die die Talgproduktion anregen können.
  • Wechsle deine Bettwäsche regelmäßig, um Bakterien zu entfernen, die zu Pickeln führen können.
  • Vermeide es, Pickel auszudrücken, da dies die Entzündung verschlimmern und Narbenbildung verursachen kann.

Wenn du trotz dieser Maßnahmen immer noch Pickel durch Sonne bekommst, konsultiere bitte einen Hautarzt. Er kann dir weitere Behandlungsmöglichkeiten empfehlen, wie z. B. topische oder orale Medikamente.