Bei welchem ​​Wetter beißen die Fische am besten?

Bei welchem Wetter beißen die Fische am besten?

Für Angler ist der Wetterbericht ein wichtiger Faktor, der über den Erfolg ihres Ausflugs entscheidet. Das Wetter kann einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie aktiv Fische sind und wie gut sie beißen.

Ideale Bedingungen

Im Allgemeinen sind sonnige, warme Tage mit wenig Wind die beste Zeit zum Angeln. Die Wärme des Wassers erhöht den Stoffwechsel der Fische, wodurch sie aktiver werden und eher nach Nahrung suchen. Die Morgendämmerung und Abenddämmerung sind oft die besten Zeiten, da das Licht gedämpft ist und die Fische weniger vorsichtig sind.

Mondphasen

Auch die Mondphasen spielen eine Rolle beim Angeln. Voll- und Neumond gelten als besonders günstig, da die Gezeiten stärker sind und mehr Nahrung für die Fische zur Verfügung steht.

Spezifische Fischarten

Die optimalen Wetterbedingungen können je nach Fischart variieren. Warmwasserfische wie Barsch und Forellen bevorzugen wärmere Temperaturen, während Kaltwasserfische wie Lachs und Saibling kühlere Temperaturen bevorzugen.

Weitere Faktoren

Neben dem Wetter können auch andere Faktoren die Bissfreude der Fische beeinflussen, darunter:

• Wind: Starker Wind kann das Wasser aufwühlen und das Angeln erschweren.
• Regen: Leichter Regen kann Fische anlocken, da er Insekten und andere Beutetiere ins Wasser spült. Starker Regen kann jedoch das Wasser trüben und das Angeln erschweren.
• Wassertemperatur: Die Wassertemperatur kann einen erheblichen Einfluss auf die Aktivität der Fische haben. Die meisten Fische haben einen optimalen Temperaturbereich, bei dem sie am aktivsten sind.

Fazit

Die beste Angelzeit hängt von einer Kombination aus Wetterbedingungen, Mondphasen, Fischart und anderen Faktoren ab. Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren können Angler ihre Chancen auf einen erfolgreichen Ausflug erhöhen.