Welche Fische kann man mit Mais fangen?
Mit Mais als Köder locken Angler vor allem Friedfische ans Haken. Karpfen, Schleien und Brassen sind besonders anfällig für die gelben Körner. Aber auch Rotaugen und Rotfedern knabbern gerne am Mais. Gelegentlich vergreift sich sogar eine Forelle an dem süßen Angebot, was Mais zu einem überraschend vielseitigen Köder macht.
Mit Mais auf Friedfischfang
Beim Angeln mit Mais als Köder zielen Angler hauptsächlich auf Friedfische ab. Diese Fische sind bekannt für ihre Vorliebe für süße und stärkehaltige Köder. Einige der Fische, die besonders gut mit Mais gefangen werden können, sind:
- Karpfen: Karpfen sind große und kräftige Fische, die überall in Süßwasserumgebungen vorkommen. Sie sind gierige Fresser und nehmen Mais gerne als Köder an.
- Schleien: Schleien sind bodenorientierte Fische, die sich gerne in schlammigen Gewässern aufhalten. Sie können mit Mais gefangen werden, der entweder auf dem Grund oder am Hakenköder angeboten wird.
- Brassen: Brassen sind überall in Europa verbreitete Fische. Sie sind Allesfresser und nehmen Mais gerne als Teil ihrer Nahrung auf.
- Rotaugen: Rotaugen sind kleine, silberfarbene Fische, die in Schwärmen leben. Sie lassen sich leicht mit Mais fangen, der fein gemahlen und zu Teig verarbeitet wird.
- Rotfedern: Rotfedern sind eng mit Rotaugen verwandt, haben aber eine rötliche Färbung. Sie sind ebenfalls anfällig für Mais als Köder.
Neben diesen Friedfischen kann auch gelegentlich eine Forelle auf Mais anbeißen. Dies liegt daran, dass Forellen Allesfresser sind und sich von einer Vielzahl von Nahrungsquellen ernähren.
#Fischarten#Karpfen#MaisangelnKommentar zur Antwort:
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