Wann ist die Nordhalbkugel der Sonne abgewandt?

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Die Erde dreht sich um die Sonne, wobei ihre Rotationsachse fest bleibt. Dadurch ist die Nordhalbkugel im Sommer der Sonne zugewandt und im Winter abgewandt. Diese Neigung verursacht die Jahreszeiten.
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Wann ist die Nordhalbkugel der Sonne abgewandt?

Die Erde dreht sich um die Sonne und ihre Rotationsachse bleibt dabei immer gleich ausgerichtet. Dies führt dazu, dass die Nordhalbkugel der Erde während des Sommers der Sonne zugewandt ist, während sie im Winter von ihr abgewandt ist. Diese Neigung bewirkt die Wechsel der Jahreszeiten.

Der Neigungswinkel der Erde

Die Erdachse ist um etwa 23,5 Grad gegenüber der Senkrechten zur Umlaufbahn um die Sonne geneigt. Diese Neigung bewirkt, dass unterschiedliche Teile der Erde zu unterschiedlichen Jahreszeiten von der Sonne beschienen werden.

Sommer auf der Nordhalbkugel

Von Ende März bis Ende September ist die Nordhalbkugel der Sonne zugewandt. Dies liegt daran, dass die Nordhalbkugel zu diesem Zeitpunkt der Erde auf die Sonne ausgerichtet ist. Die Tage sind länger und die Sonne scheint höher am Himmel, was zu wärmeren Temperaturen führt.

Winter auf der Nordhalbkugel

Von Ende September bis Ende März ist die Nordhalbkugel von der Sonne abgewandt. Dies liegt daran, dass die Nordhalbkugel zu diesem Zeitpunkt der Erde nicht auf die Sonne ausgerichtet ist. Die Tage sind kürzer und die Sonne scheint niedriger am Himmel, was zu kälteren Temperaturen führt.

Ursachen für die Jahreszeiten

Die Jahreszeiten werden durch die Neigung der Erdachse verursacht. Dadurch werden unterschiedliche Teile der Erde zu unterschiedlichen Jahreszeiten von der Sonne beschienen. Dies führt zu Unterschieden in der Sonneneinstrahlung, der Tageslänge und den Temperaturen.