Wann steht die Sonne im 30 Grad Winkel?
Der optimale Neigungswinkel für Solarmodule variiert jahreszeitlich. Während die Wintersonne flach einfällt (10-15°), steht sie im Sommer deutlich höher (50-60°). Um in den sonnenreichen Sommermonaten eine maximale Energieausbeute zu erzielen, empfiehlt sich eine Ausrichtung der Solarmodule mit einem Neigungswinkel von etwa 30-40 Grad, der einen idealen Winkel zu den einfallenden Strahlen ermöglicht.
Wann steht die Sonne in einem 30-Grad-Winkel?
Der Neigungswinkel von Solarmodulen beeinflusst maßgeblich die Effizienz der Energieerzeugung. Der optimale Winkel variiert je nach Jahreszeit, da der Einfallswinkel der Sonnenstrahlen saisonal schwankt.
Im Sommer steht die Sonne in Deutschland in den Mittagsstunden am höchsten und bildet einen Winkel von etwa 50-60 Grad zum Horizont. Um die maximale Energieausbeute zu erzielen, sollten Solarmodule in diesem Zeitraum mit einem Neigungswinkel von ca. 30-40 Grad installiert werden. Dieser Winkel gewährleistet, dass die Sonnenstrahlen im rechten Winkel auf die Module treffen und somit eine optimale Absorption der Sonneneinstrahlung ermöglicht wird.
Im Winter hingegen steht die Sonne deutlich flacher und erreicht mittags nur einen Winkel von etwa 10-15 Grad. Um auch in dieser Jahreszeit eine ausreichende Energieausbeute zu erzielen, sollten Solarmodule mit einem geringeren Neigungswinkel von etwa 15-25 Grad ausgerichtet werden.
Durch die Anpassung des Neigungswinkels an die saisonalen Sonnenstände kann die Leistungsfähigkeit von Solaranlagen deutlich gesteigert werden. So kann eine optimale Energieausbeute über das gesamte Jahr gewährleistet werden.
#30 Grad#Sonnenstand#SonnenwinkelKommentar zur Antwort:
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