Welche Seite kommt die Sonne hoch?

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Die Sonne erscheint durch die Erdrotation im Osten aufzugehen und im Westen unterzugehen. Mittags erreicht sie ihren höchsten Stand im Süden, während sie im Norden unter dem Horizont bleibt. Dieser scheinbare Sonnenlauf prägt unseren Tagesrhythmus.

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Wo geht die Sonne auf?

Die scheinbare Bewegung der Sonne am Himmel ist eine Folge der Erdrotation. Da sich die Erde von West nach Ost dreht, scheint sich die Sonne von Ost nach West zu bewegen.

Sonnenaufgang im Osten

Der Sonnenaufgang findet immer im Osten statt. Dies liegt daran, dass sich der östliche Horizont im Laufe der Erdrotation zuerst in Richtung der Sonne dreht. Wenn die Sonne den östlichen Horizont überragt, erscheint sie uns als Sonnenaufgang.

Höchster Sonnenstand im Süden

Mittags erreicht die Sonne ihren höchsten Punkt am Himmel. Dieser Punkt befindet sich im Süden, da die Erde zur Mittagszeit in Richtung Sonne geneigt ist. Die Sonne scheint dann senkrecht auf die Erde herab.

Sonnenuntergang im Westen

Nachmittags dreht sich die Erde weiter und der westliche Horizont bewegt sich in Richtung der Sonne. Wenn die Sonne den westlichen Horizont erreicht, scheint sie uns als Sonnenuntergang unterzugehen.

Unter dem Horizont im Norden

Auf der Nordhalbkugel bleibt die Sonne immer unter dem Horizont im Norden. Dies liegt daran, dass die Erde zur Sonne geneigt ist und die Nordhalbkugel vom Sonnenlicht abgeschirmt ist. Auf der Südhalbkugel hingegen geht die Sonne im Norden auf und im Süden unter.

Bedeutung für den Tagesrhythmus

Die scheinbare Bewegung der Sonne am Himmel hat einen großen Einfluss auf unseren Tagesrhythmus. Der Sonnenaufgang signalisiert den Beginn des Tages, der Sonnenuntergang das Ende. Mittagszeit, wenn die Sonne im Süden ihren höchsten Stand erreicht, ist die wärmste Tageszeit. Der nächtliche Sternhimmel entsteht, wenn die Sonne unter dem Horizont ist.