Wann wird ein niedriger Blutdruck gefährlich?
Niedriger Blutdruck (unter 110/60 mmHg bei Männern, 100/60 mmHg bei Frauen) ist meist harmlos. Gefährlich wird er erst bei starkem Abfallen der Werte, da dies zu Schwindel und Ohnmacht führen kann.
Wann wird niedriger Blutdruck gefährlich?
Niedriger Blutdruck, auch Hypotonie genannt, liegt vor, wenn der Blutdruck unter 110/60 mmHg bei Männern und unter 100/60 mmHg bei Frauen sinkt. In den meisten Fällen ist ein niedriger Blutdruck harmlos und bedarf keiner Behandlung. Allerdings kann er in bestimmten Situationen gefährlich werden.
Eine Gefahr besteht, wenn der Blutdruck plötzlich stark abfällt. Dies kann zu Schwindel, Benommenheit und sogar Ohnmacht führen. In schweren Fällen kann ein stark niedriger Blutdruck zu einem Schock führen, der lebensbedrohlich sein kann.
Zu den Symptomen eines stark niedrigen Blutdrucks gehören:
- Schwindel
- Benommenheit
- Sehstörungen (z. B. verschwommenes Sehen)
- Übelkeit
- Erbrechen
- Kalte, blasse Haut
- Schnell atmen
- Schwäche
- Verwirrung
Wenn Sie diese Symptome bei sich feststellen, sollten Sie sofort ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Es gibt bestimmte Faktoren, die das Risiko eines stark niedrigen Blutdrucks erhöhen, beispielsweise:
- Dehydration
- Blutverlust
- Herzprobleme
- Medikamente (z. B. Alphablocker)
- Alkoholismus
Wenn Sie zu einer Risikogruppe gehören oder Symptome eines stark niedrigen Blutdrucks haben, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache zu ermitteln und eine geeignete Behandlung zu erhalten.
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