Was hilft am schnellsten gegen Angina?
Bei Angina empfiehlt sich Bettruhe, ein Schal um den Hals und viel Flüssigkeit. Lutschen von nicht-medizinischen Lutschtabletten (zuckerfrei) kann Beschwerden lindern und Schleimhäute feucht halten. Diese regen den Speichelfluss an und reduzieren so kurzzeitig Schmerzen.
Schnelle Linderung bei Angina
Angina, auch bekannt als Mandelentzündung, ist eine schmerzhafte Entzündung der Mandeln. Sie wird durch Viren oder Bakterien verursacht und kann mit Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, geschwollenen Lymphknoten und Fieber einhergehen.
Um die Symptome schnell zu lindern, sind folgende Maßnahmen empfehlenswert:
- Bettruhe: Ruhe ist essential, um dem Körper die Möglichkeit zu geben, sich zu erholen. Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten.
- Wärmender Schal: Ein Schal um den Hals kann Wärme und Linderung für die schmerzenden Mandeln bieten.
- Viel Flüssigkeit: Ausreichend zu trinken ist wichtig, um die Schleimhäute feucht zu halten und Schmerzen zu reduzieren. Bevorzugen Sie warme Getränke wie Tee oder Brühe.
- Nicht-medizinische Lutschtabletten: Zuckerfreie Lutschtabletten regen den Speichelfluss an, der die Schleimhäute feucht hält und so kurzfristig Schmerzen lindern kann.
Medikamente:
Je nach Ursache der Angina können Medikamente verschrieben werden:
- Antibiotika: Bei bakterieller Angina sind Antibiotika notwendig, um die Infektion zu bekämpfen.
- Schmerzmittel: Over-the-counter-Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol können Schmerzen und Fieber lindern.
Hausmittel:
Zusätzlich zu den oben genannten Maßnahmen können Hausmittel zur Linderung der Symptome beitragen:
- Gurgeln mit Salzwasser: Gurgeln mit warmem Salzwasser kann Entzündungen reduzieren und Schleim lösen.
- Honig: Roher Honig hat antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften, die bei Angina helfen können.
- Ingwertee: Ingwer hat entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkungen, die bei Halsschmerzen Linderung verschaffen können.
Wichtiger Hinweis:
Die genannten Maßnahmen können die Symptome lindern, ersetzen aber nicht den Besuch beim Arzt. Bei anhaltenden oder starken Beschwerden, Fieber oder Schluckbeschwerden sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden.
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