Was tun bei Halsschmerzen, wenn man nicht mehr Schlucken kann?

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Wenn Schlucken zur Qual wird, ist rasche Linderung gefragt. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um die Schleimhäute zu befeuchten. Warme Halswickel können wohltuend wirken. Spezielle Gurgellösungen, beispielsweise mit GeloTonsil®, können zusätzlich die Schmerzen lindern und das Schlucken erleichtern. So wird das Essen und Trinken wieder angenehmer.

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Halsschmerzen mit Schluckbeschwerden: Ursachen und Sofortmaßnahmen

Halsschmerzen sind ein weit verbreitetes Symptom, das durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden kann. Zu den gängigsten Ursachen zählen Virus- und Bakterieninfektionen, Allergien und Reizungen.

Wenn Schlucken zur Qual wird, ist rasche Linderung gefragt. Die folgenden Maßnahmen können dabei helfen:

1. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr:

Trinken Sie viel Flüssigkeit, wie Wasser, Tee oder Suppe. Flüssigkeiten befeuchten die Schleimhäute des Rachens und erleichtern das Schlucken.

2. Warme Halswickel:

Warme Halswickel können den Schmerz lindern und die Durchblutung fördern. Legen Sie dazu ein warmes, feuchtes Tuch um Ihren Hals und lassen Sie es 15-20 Minuten einwirken.

3. Gurgellösungen:

Spezielle Gurgellösungen, wie z. B. GeloTonsil®, enthalten Wirkstoffe, die Schmerzen lindern und Entzündungen hemmen. Gurgeln Sie mehrmals täglich mit einer Gurgellösung, um eine antiseptische Wirkung zu erzielen.

4. Schmerzmittel:

Wenn die Schmerzen sehr stark sind, können Sie rezeptfreie Schmerzmittel einnehmen, wie z. B. Ibuprofen oder Paracetamol. Diese Medikamente wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd.

5. Lutschen von Bonbons:

Das Lutschen von Bonbons, wie z. B. Hustenbonbons oder Zitronenbonbons, kann die Speichelproduktion anregen und den Hals befeuchten.

6. Vermeiden von Reizstoffen:

Vermeiden Sie Reizstoffe wie Rauch und Staub, da diese die Halsschmerzen verschlimmern können.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten:

Wenn die Halsschmerzen länger als eine Woche anhalten, Ihre Schluckbeschwerden schwerwiegend sind oder Sie andere Symptome wie Fieber, Schüttelfrost oder geschwollene Lymphknoten haben, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.