Wie hoch ist der Blutdruck bei Kreislaufproblemen?

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Kreislaufprobleme, auch schwacher Kreislauf genannt, bezeichnen einen erniedrigten Blutdruck. Etwa 3-5 % der Bevölkerung in Deutschland haben einen niedrigen Blutdruck. In der Regel treten keine Beschwerden auf, manche Personen fühlen sich morgens jedoch abgeschlagen und benommen.

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Blutdruck bei Kreislaufproblemen

Kreislaufprobleme, auch als schwacher Kreislauf bezeichnet, sind definiert als ein erniedrigter Blutdruck. In Deutschland sind etwa 3-5 % der Bevölkerung von einem niedrigen Blutdruck betroffen.

Symptome von Kreislaufproblemen

In der Regel treten bei Kreislaufproblemen keine Beschwerden auf. Manche Personen berichten jedoch von morgendlicher Abgeschlagenheit und Benommenheit.

Blutdruckwerte bei Kreislaufproblemen

Als normaler Blutdruck gelten Werte von 120/80 mmHg. Bei Kreislaufproblemen liegt der Blutdruck unter diesen Werten. Die genauen Grenzwerte variieren jedoch in Abhängigkeit vom Alter und Geschlecht.

Im Allgemeinen wird ein Blutdruck unter 100/70 mmHg als erniedrigt angesehen. Bei Personen unter 65 Jahren wird ein Wert unter 90/60 mmHg ebenfalls als erniedrigt betrachtet.

Ursachen von Kreislaufproblemen

Kreislaufprobleme können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter:

  • Dehydration
  • Blutverlust
  • Anämie
  • Medikamente (wie Vasodilatatoren)
  • Hormonelle Störungen
  • Herzerkrankungen

Behandlung von Kreislaufproblemen

In den meisten Fällen erfordern Kreislaufprobleme keine Behandlung. Wenn jedoch Symptome auftreten, können folgende Maßnahmen hilfreich sein:

  • Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen
  • Kompressionsstrümpfe tragen
  • Vermeidung von plötzlichem Aufstehen oder Hinlegen
  • Regelmäßige Bewegung

In seltenen Fällen kann bei starkem Blutdruckabfall eine medikamentöse Behandlung erforderlich sein.

Fazit

Kreislaufprobleme sind ein häufiger Zustand, der in der Regel keine Beschwerden verursacht. Bei Personen mit Symptomen können einfache Maßnahmen wie Flüssigkeitszufuhr und Vermeidung von plötzlichen Körperbewegungen helfen. In schweren Fällen kann eine medikamentöse Behandlung erforderlich sein.