Wie nennt man einen Leberfleck noch?

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Hautveränderungen, oft als Leberflecken bezeichnet, sind medizinisch als Pigmentnävi bekannt. Der Begriff Muttermal ist ein Synonym für den allgemeineren Fachausdruck Nävus. Diese gutartigen Wucherungen entstehen durch pigmentbildende Zellen.
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Die verschiedenen Bezeichnungen für Leberflecken

Leberflecken, im medizinischen Fachjargon als Pigmentnävi bezeichnet, sind häufig vorkommende Hautveränderungen. Sie werden auch allgemein als Muttermale bezeichnet.

Medizinische Fachbegriffe

  • Pigmentnävus: Der wissenschaftliche Fachausdruck für Leberflecken, der sich auf ihre pigmentbildenden Zellen bezieht.
  • Nävus: Ein allgemeinerer Begriff für gutartige Wucherungen der Haut, zu denen auch Leberflecken gehören.

Umgangssprachliche Bezeichnungen

  • Muttermal: Eine weit verbreitete Bezeichnung für Leberflecken, die sich auf ihre Ähnlichkeit mit Mutterzeichen bezieht.
  • Leberfleck: Ein gebräuchlicher Begriff, der sich auf die dunkle Farbe der Leberflecken bezieht, die an die Farbe der Leber erinnert.

Variationen des Leberflecks

Neben dem klassischen Leberfleck gibt es verschiedene Variationen, darunter:

  • Flacher Nävus: Ein flacher, brauner oder schwarzer Leberfleck.
  • Erhabener Nävus: Ein erhabener Leberfleck, der sich über die Haut erhebt.
  • Dysplastischer Nävus: Ein unregelmäßiger, mehrfarbiger Leberfleck, der als Vorstufe für Hautkrebs gelten kann.

Wichtig zu beachten

Während die meisten Leberflecken harmlos sind, ist es wichtig, Hautveränderungen im Auge zu behalten und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen. Regelmäßige Hautuntersuchungen können dabei helfen, mögliche Anzeichen für Hautkrebs frühzeitig zu erkennen.