Was passiert, wenn man die Waschmaschine nicht ausschaltet?

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Verbleibt die Waschmaschine dauerhaft eingeschaltet, riskieren Sie unbemerkt schleichende Schäden. Die Dichtungen an Tür, Zulauf, Flusensieb oder Waschmittelfach können spröde werden und Wasser austreten lassen. Ein Wasserschaden, der durch diese kleinen Lecks entsteht, kann bei längerer Vernachlässigung schnell beträchtliche Ausmaße annehmen.

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Die Folgen des dauerhaften Einschalts der Waschmaschine

Wenn Sie die Waschmaschine dauerhaft eingeschaltet lassen, birgt dies das Risiko schleichender Schäden, die unbemerkt bleiben können. Insbesondere die Dichtungen an Tür, Zulauf, Flusensieb und Waschmittelfach sind betroffen. Durch ständige Feuchtigkeit können diese Dichtungen spröde werden und Wasser austreten lassen.

Zunächst sind diese Lecks möglicherweise nur geringfügig. Doch bei längerer Vernachlässigung können sie erhebliche Ausmaße annehmen und zu einem Wasserschaden führen. Die Folgen eines solchen Schadens können gravierend sein, darunter Wasserschäden an Wänden, Böden und Decken, die kostspielige Reparaturen erforderlich machen können.

Darüber hinaus kann das dauerhafte Einschalten der Waschmaschine auch zu höheren Energiekosten führen. Denn selbst im ausgeschalteten Zustand verbraucht die Maschine noch Standby-Strom. Zwar ist dieser Verbrauch in der Regel gering, doch über einen längeren Zeitraum kann sich dies summieren.

Um diese Schäden und unnötigen Kosten zu vermeiden, empfiehlt es sich daher, die Waschmaschine immer auszuschalten, wenn sie nicht in Betrieb ist. Dies verlängert nicht nur die Lebensdauer des Geräts, sondern trägt auch zum Schutz vor Wasserschaden und senkt die Energiekosten.