Was darf man bei Halsschmerzen nicht trinken?

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Feuchte Schleimhäute sind der Schlüssel bei Halsschmerzen. Wasser und lauwarmer Tee sind ideal, da sie die gereizten Bereiche beruhigen. Zu heißes Getränk sollte unbedingt vermieden werden. Viel Flüssigkeit unterstützt die Abwehrkräfte.
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Halsschmerzen: Was Sie vermeiden sollten zu trinken

Halsschmerzen können ein lästiges und schmerzhaftes Symptom sein, das durch Infektionen, Allergien oder Reizstoffe verursacht wird. Während es viele Hausmittel zur Linderung von Halsschmerzen gibt, ist es ebenso wichtig, zu wissen, was man vermeiden sollte, um den Zustand nicht zu verschlimmern.

Was man nicht trinken sollte:

  • Heiße Getränke: Heiße Getränke, wie z. B. Kaffee oder Tee, können die bereits gereizten Schleimhäute im Rachen noch mehr reizen und Beschwerden verursachen.

  • Saure Getränke: Saure Getränke, wie z. B. Orangensaft oder Grapefruitsaft, können die Schleimhäute reizen und Schmerzen verstärken.

  • Scharfe Getränke: Scharfe Getränke, wie z. B. Ingwer- oder Pfefferminztee, können ebenfalls die Schleimhäute reizen und Beschwerden verursachen.

  • Alkohol: Alkohol kann den Mund austrocknen und die Schleimhäute im Rachen zusätzlich reizen.

  • Zuckerhaltige Getränke: Zuckerhaltige Getränke, wie z. B. Softdrinks oder Fruchtsaft, können die Entzündungsreaktion verschlimmern und die Schmerzen verstärken.

Empfohlene Getränke:

  • Wasser: Wasser ist die beste Wahl zur Befeuchtung der Schleimhäute und zur Unterstützung der natürlichen Abwehrkräfte des Körpers.

  • Lauwarmer Tee: Lauwarmer Tee, insbesondere Kräutertees wie Kamille oder Ingwer, kann die gereizten Bereiche beruhigen und Beschwerden lindern.

  • Honigwasser: Honigwasser kann die Schleimhäute beschichten und so vor Reizstoffen schützen.

Tipps:

  • Trinken Sie viel Flüssigkeit, um die Schleimhäute feucht zu halten und die Abwehrkräfte zu unterstützen.
  • Gurgeln Sie mit warmem Salzwasser, um Bakterien zu abtöten und Beschwerden zu lindern.
  • Vermeiden Sie Rauchen und Passivrauchen, da diese Aktivitäten die Schleimhäute zusätzlich reizen können.
  • Wenn Ihre Halsschmerzen länger als eine Woche anhalten oder von Fieber, Schüttelfrost oder geschwollenen Lymphknoten begleitet werden, suchen Sie bitte einen Arzt auf.