Wie kann man sich Himmelsrichtungen merken?

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Orientierung im Gelände gelingt mit einfachen Merksprüchen. Nie ohne Seife waschen ordnet die Himmelsrichtungen im Uhrzeigersinn. Alternativ hilft die intuitive Beziehung zwischen den Buchstaben W und O: Westen links, Osten rechts, wenn man nach Norden blickt.
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So merkst du dir Himmelsrichtungen kinderleicht

Die Orientierung im Gelände ist unerlässlich, insbesondere in unbekannten Gebieten oder bei Outdoor-Aktivitäten. Das Merken der Himmelsrichtungen ist dabei von entscheidender Bedeutung. Hier sind zwei einfache Merksprüche, mit denen du dir die Himmelsrichtungen mühelos einprägen kannst:

1. Nie ohne Seife waschen

Dieser Merkspruch ordnet die Himmelsrichtungen im Uhrzeigersinn an:

  • N (Norden)
  • O (Osten)
  • S (Süden)
  • W (Westen)

Stelle dir vor, du möchtest deine Hände waschen und hast dabei nur eine Seife zur Verfügung. Du beginnst mit N (dem Wasserhahn), nimmst die O (die Seife), reibst deine Hände (S) ein und spülst sie schließlich W (mit Wasser) ab.

2. Intuitiver Bezug zu den Buchstaben W und O

Dieser Merkspruch basiert auf der intuitiven Beziehung zwischen den Buchstaben W und O:

  • Wenn du nach Norden blickst, befindet sich W (Westen) auf der linken Seite und O (Osten) auf der rechten Seite.

Dies kannst du dir merken, indem du dir vorstellst, dass der Buchstabe “W” wie ein Pfeil nach links zeigt und der Buchstabe “O” wie eine aufgehende Sonne auf der rechten Seite steht.

Praxis-Tipp:

Um die Himmelsrichtungen zu üben, kannst du an einem sonnigen Tag nach draußen gehen und dich nach Norden ausrichten. Dann kannst du die Merksprüche anwenden, um die anderen Himmelsrichtungen zu bestimmen.

Diese einfachen Merksprüche helfen dir, die Himmelsrichtungen schnell und einfach zu ermitteln und erleichtern dir die Orientierung im Gelände.