Wird man braun bei bedecktem Himmel?
Sonnenbrand lauert auch hinter Wolken. Selbst dichte Bewölkung filtert UV-Strahlung nicht vollständig. Die Intensität variiert, helle, dünne Wolken können den Effekt sogar verstärken. Vorsicht ist also selbst an bewölkten Tagen geboten, denn unsichtbare Strahlen wirken.
Wird man braun bei bedecktem Himmel?
Auch wenn der Himmel bewölkt ist, kann man einen Sonnenbrand bekommen. Selbst dichte Wolken können die UV-Strahlung der Sonne nicht vollständig blockieren.
UV-Strahlen sind elektromagnetische Wellen, die von der Sonne emittiert werden. Es gibt drei Arten von UV-Strahlen: UVA, UVB und UVC. UVB-Strahlen sind die Hauptursache für Sonnenbrand, während UVA-Strahlen für die Hautalterung verantwortlich sind.
Die Intensität der UV-Strahlung variiert je nach Jahreszeit, Tageszeit und Bewölkung. Im Sommer ist die UV-Strahlung am stärksten, während sie im Winter am schwächsten ist. Die UV-Strahlung ist auch am stärksten in den Mittagsstunden und am schwächsten in den Morgen- und Abendstunden.
Bewölkung kann die UV-Strahlung reduzieren, aber sie blockiert sie nicht vollständig. Selbst dichte Wolken können bis zu 80 % der UV-Strahlung durchlassen. Helle, dünne Wolken können die UV-Strahlung sogar verstärken, da sie das Sonnenlicht streuen und in alle Richtungen reflektieren.
Deshalb ist es wichtig, sich auch an bewölkten Tagen vor der Sonne zu schützen. Tragen Sie schützende Kleidung, eine Sonnenbrille und verwenden Sie Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) von 30 oder höher. Vermeiden Sie die Sonne in den Mittagsstunden, wenn die UV-Strahlung am stärksten ist.
Wenn Sie einen Sonnenbrand bekommen, kühlen Sie Ihre Haut mit kaltem Wasser oder einem Kühlpack. Tragen Sie eine Feuchtigkeitscreme auf, um die Haut zu beruhigen und zu heilen. Wenn der Sonnenbrand schwerwiegend ist, suchen Sie einen Arzt auf.
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